Der Goldpreis musste nach seinem Hoch Anfang Februar deutlich abgeben. Die Veränderungen bei den Zinserwartungen drückte auf den Preise. Nun aber liefert der Rücksetzer beim Edelmetall neue Chancen für Anleger, stellt Analyst Florian Grummes fest. In diesem Gastbeitrag wird die aktuelle Lage beim Edelmetall ausführlich analysiert.
Goldpreis: Rückblick auf die Entwicklung
Seit dem Allzeithoch bei 2.075 USD am 7.August 2020 konsolidierte der Goldpreis mehr als zwei Jahre lang zwischen 1.680 USD und grob gesagt 1.980 USD. Zunächst hatte die Unterstützungszone um 1.680 USD allen Angriffen der Bären standgehalten, während alle Ausbruchsversuche über 2.000 USD ebenfalls scheiterten. Im September 2022 sorgte die stark angespannt Lage an den Finanzmärkten jedoch auch am Goldmarkt für einen vorübergehenden Durchbruch nach unten. Auf den Kursrutsch unter 1.680 USD folgte jedoch kein weiterer scharfer Ausverkauf. Vielmehr sorgte ein dreifaches Tief bei 1.615 USD Anfang November für den Beginn einer scharfen Erholungswelle, welche den Goldpreis in nur wenigen Monaten bis auf 1.959 USD ansteigen ließ. Der Fehlausbruch unter 1.680 USD ist im großen Bild ein stark bullisches Signal und rechtfertigt mittel- bis langfristig hohen Optimismus. Auf das bisherige Jahreshoch bei 1.959 am 2.Feburar folgte jedoch eine scharfe Kehrtwende und die Goldnotierungen wurden den ganzen Februar über unerbittlich in die Tiefe gedrückt. Erst seit Dienstag, den 28.Februar, finden sich die Käufer wieder in der Überzahl und der konnte der Goldpreis konnte sich in den letzten Tagen ausgehend von 1.804 USD um über 50 USD erholen.

Übergeordnet bleibt damit der Ausbruch über die Widerstandzone 1.950 bis 2.050 USD der entscheidende nächste Schritt am Goldmarkt. Vergleicht man den Bullenmarkt der 1970er Jahre mit dem Bullenmarkt, welcher 2001 mit dem berühmten „Gorden Brown Doppeltief“ bei 250 USD begann, könnte die jahrzehntelange Geduld der Goldbugs in den kommenden Jahren endlich belohnt werden. Dazu benötigt es „nur noch“ den nachhaltigen Ausbruch über 2.075 USD. Dann könnte sich die seit dem Hoch vom August 2011 (1.920 USD) über ein Jahrzehnt lang aufgestaute Energie in einem fulminanten Anstieg entladen. Noch ist es nicht so weit und die fragile Lage an den Finanzmärkten könnte den Ausbruch durchaus nochmals verzögern, im großen Bild bleibt der Ausbruch aber nur eine Frage der Zeit.
Analyse Wochenchart: Höheres Tief bestätigt neuen Aufwärtstrend

Der Fehlausbruch unter 1.680 USD zusammen mit der seit zweieinhalb Jahren laufenden Konsolidierung stellt ein starkes Signal für den Goldpreis dar. Zwar war die Korrektur der letzten vier Wochen scharf und unerbittlich, gleichzeitig wurde der überkaufte Wochenchart damit aber bereinigt. Bislang konnten sich die Notierungen oberhalb des mittleren Bollinger Bandes (1.807 USD) fangen, so dass nun die Chance auf ein höheres Tief im Vergleich zum Novembertief einen neuen Aufwärtstrend bestätigen könnte. Die Wochen-Stochastik liefert allerdings weiterhin ein aktives Verkaufssignal.
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Ein Bodenbildungsprozess könnte sich daher mehrere Wochen hinziehen und durchaus nochmals für Irritationen sorgen. Sollte der Goldpreis allerdings im 3. oder 4. Quartal des laufenden Jahres tatsächlich ausbrechen wollen, müssten sich die Goldnotierungen schon in Kürze wieder in Richtung 1.950 USD und höher orientieren. Insgesamt ist der Wochenchart noch leicht bärisch bzw. neutral. Es fehlt aber nicht mehr viel zu einer Trendwende. Sollte aufgrund neuerlicher Turbulenzen an den Finanzmärkten doch noch eine weitere Korrekturschleife nötig werden, müsste sich diese idealerweise oberhalb von 1.740 USD und insbesondere 1.680 USD halten, andernfalls würde das technische Bild größeren Schaden erleiden.
Analyse Tageschart: Gold dreht bereits oberhalb seiner 200-Tagelinie

Auf dem Tageschart hat der Goldpreis in den letzten Tagen eine erste ansehnliche Erholung zustande gebracht und sich damit aus seiner bärischen Lage fast vollständig befreien können. Insbesondere der Stochastik Oszillator hat klar nach oben gedreht und liefert ein neues Kaufsignal.
Im Kontext der starken Aufwärtswelle ausgehend von 1.615 USD in Verbindung mit dem verfrühten Frühlingshoch bei 1.959 USD Anfang Februar, lässt sich der scharfe Rücksetzer der letzten Wochen etwas milder bewerten. Tatsächlich könnte dieser Pullback die Kaufchance gebracht haben, auf die die Marktteilnehmer drei Monate lang vergeblich gewartet hatten. Idealerweise setzt der Goldpreis nun seine Erholung in Richtung des 38,2%-Retracements (1.862 USD) als auch seiner 50-Tagelinie (1.868 USD) sowie dem oberen Bollinger Band (1.880 USD) auf dem Tageschart fort. Können diese Widerstände aus dem Weg geräumt werden, wäre der Weg in Richtung 1.950 USD wieder frei. In der Summe ist der Tageschart kurzfristig klar bullisch und lässt einen Anstieg bis auf ca. 1.865 bis 1.885 USD erwarten.
Terminmarktstruktur Gold

In den letzten fünf Wochen veröffentlichte die US-Aufsichtsbehörde CFTC leider keinen aktuellen CoT-Report des US-Futures-Handels. Als Grund wurde ein Cyberangriff auf einen Datendienstleister genannt. Alle fehlenden Reporte sollen bis Mitte März nachgereicht werden. Der vom 31.Januar vorliegende CoT-Report hat angesichts der starken Kurskorrektur der letzten Wochen leider überhaupt keine Aussagekraft mehr.
Sentiment Gold

Trotz der starken Erholung hatte die Sentiment-Analyse Anfang Februar zwar einen deutlichen gestiegenen Optimismus zu Tage gefördert, insgesamt war die Stimmungslage unter den Marktteilnehmern aber ausgeglichen. Durch den scharfen Rücksetzer in den letzten Wochen hat sich der Sentiment-Index mittlerweile wieder ein gutes Stück in Richtung Pessimismus nach unten verschoben, ohne dass extreme Angst oder Panik vorliegen würden. Insgesamt ist das Sentiment neutral.
Saisonalität Gold

Bislang scheint es so, als ob der Goldpreis sein typisches Frühjahrshoch bereits Anfang Februar gesehen hat. Damit wäre das saisonale Muster in diesem Jahr um ungefähr einen Monat nach vorne verschoben und der Goldpreis müsste nun zumindest gute Chancen auf eine mehrwöchige Erholung haben. Statistisch betrachtet fallen Goldpreis-Erholungen zwischen März und Mai meist überschaubar und eher zäh aus. Sollte der Goldpreis dies in diesem Jahr ignorieren, wäre dies ein weiteres Indiz für den nahenden Ausbruch über 2.000 USD. Wirklich bullisch wird die Saisonalität jedoch erst wieder ab dem Hochsommer, wobei der Goldpreis zuvor im Juni oder Juli in der Regel einen sehr wichtigen Tiefpunkt markiert. Die saisonale Komponente lässt derzeit eine Erholung zu, bleibt aber bis zum Juli insgesamt eher ungünstig.
Makro-Update – Rohstoffsuperzyklus

An den Märkten bestimmen die aggressivsten Zinserhöhungen aller Zeiten sowie die neuesten Inflationsdaten weiterhin die Stimmungslage der Akteure. Trotz der brachialen Notenbankpolitik ist die hohe Inflation bislang nicht deutlich zurückgekommen. Laut dem FED Watch Tool erwartet die überwiegende Mehrheit (60%), dass die US-Leitzinsen daher bis Mitte Juni noch auf 5,25 – 5,50% ansteigen werden. Und auch in der Eurozone wird die EZB zur Bekämpfung der Inflation die Zinssätze weiter anheben. Hier liegt der Konsens aktuell bei einer Leitzinsanhebung bis auf 4,5% im Sommer.
Die noch ausstehenden gewaltigen Bilanz-Reduzierungen seitens der FED und der EZB hingegen wurden in den letzten vier Monaten beflissentlich ignoriert. Dabei ist z.B. die Geldmenge M1 in der Eurozone zum ersten Mal seit Beginn der Statistik im Jahresvergleich negativ. Die Jahreswachstumsrate des engeren Geldmengenaggregats M1 sank im Januar 2023 auf -0,7% von 0,6% im Dezember 2022, während sich die Geldmenge M3 im Dezember auf 3,5% von 4,1% verlangsamte.

Ebenso ist die Bilanzsummer der FED in der vergangenen Woche um weitere 42,5 Mrd. USD auf 8.339,7 Mrd. USD auf den niedrigsten Stand seit August 2022 gesunken. Die Gesamtaktiva entsprechen jetzt 32% des US-BIP gegenüber 60% bei der EZB, 113% bei der SNB und 132% bei der BoJ. Zusammen mit den steigenden Zinsen sind das eigentlich keine guten Vorzeichen für die Märkte, denn die Liquidität müsste weiter schwinden.
Da sich jedoch vor allem die chinesische Zentralbank mit einer gewaltigen Liquiditätszufuhr der weltweiten geldpolitischen Straffung widersetzte, konnten die Aktienmärkte seit Oktober stark performen. Hinzu kam, dass der Großteil der Marktteilnehmer entweder auf fallende Kurse gesetzt hatte oder gar nicht investiert war.
Letztlich ist der durch Mangelteuerung und durch das Aufblähen der Geldmenge entstandene Inflation so sicherlich nicht beizukommen. Hinzu kommt das Auseinanderbrechen der unipolaren Weltordnung, in der sich jetzt Ost und West wie in den Zeiten des Kalten Krieges zunehmend aggressiv und unerbittlich gegenüberstehen. Jahrzehntelang war der US-Dollar die unangefochtene Weltreservewährung. Nun dürfte die industrielle Rivalität nicht nur für eine weltweite De-Dollarisierung sorgen, sondern auch einen Rohstoff-Superzyklus befeuern.
Zum einen führen die enormen geopolitischen Verschiebungen dazu, dass sich der BRICS+ Wirtschaftsblock nach und nach vom Petrodollar-System lösen wird, während andererseits die jahrelang anhaltende Unterinvestition in Minenprojekte sowie strukturell erhöhte Kapitalkosten das Angebot an Rohstoffen stark einschränken werden.
Mit der „Belt and Road Initiative“ sowie Währungs-Swap-Abkommen bemüht sich China die internationale Bedeutung seiner Währung zu erhöhen. Dabei dürfte auch dem Gold eine Schlüsselrolle zukommen. So verkauft Saudi-Arabien z.B. sein Öl mittlerweile an China gegen Renminbi und kann die chinesische Fiat Währung dann aber an der Goldbörse in Shanghai problemlos in Goldbarren tauschen. Schrittweise wird so der westlichen Papiergold-Manipulation die Luft entweichen. In diesem Kontext ist die Ignoranz in den USA und der Eurozone gegenüber den Rohstoffen und den Edelmetallen äußerst gefährlich. Schon seit zwei Jahrzehnten wandert das Gold von West nach Ost. Der „wake up call“ wird bitter werden und eine unvermeidliche Kapitalrotation hin zu den bislang unterrepräsentierten Rohstoffen und Edelmetallen in den institutionellen Portfolios erzwingen.
Zwar könnte sich der US-Dollar gegen noch schwächere Fiat-Währungen wie den Euro mittelfristig evtl. wieder stabiler zeigen, gegen die Rohstoffe, Edelmetalle und rohstoffgedeckte Währungen wie das brasilianische Real oder den kanadischen Dollar wird der Greenback aber mit hoher Wahrscheinlichkeit abwerten. Kurzfristig unterstützt der schwächere Dollar auch die Aktienmärkte.
Was in diesem explosiven Cocktail noch fehlt, ist der klare Ausbruch des Goldpreises über die psychologische Marke von 2.000 USD. Die Anzeichen mehren sich, dass es dazu im Sommer oder Herbst dieses Jahres kommen könnte. Anleger sind daher weiterhin gut beraten, jede Schwäche bei den Edelmetallpreisen zum Aufstocken ihrer physischen Bestände zu nutzen. Ebenso empfiehlt es sich, Rohstoffaktien der großen Bergbauunternehmen mit hoher Dividende Rendite wie bspw. Rio Tinto und BHP Group in den Portfolios zu halten.
Fazit: Gold – Gesunder Rücksetzer liefert neue Chancen
Auch wenn der scharfe Rücksetzer am Goldmarkt bei vielen Goldfans in den letzten Wochen sofort Erinnerungen an die monatelange Korrektur des letzten Jahres hervorrief, ist die Ausgangslage mit dem starken Wochenschluss durchaus positiv. Angesichts der neuen Kaufsignale sollte die angelaufene Erholung zumindest bis in den Bereich zwischen 1.865 und 1.885 USD Platz haben. Ob der Goldpreis dann von dort aus ein zweites Standbein um oder oberhalb der 200-Tagelinie (1.775 USD) benötigen sollte, wird sich zeigen. Bis zum Frühsommer wären weitere Irritationen jedenfalls keine Überraschung.
Gleichzeitig spricht aber auch vieles für den nächsten Angriff auf die Zone 1.950 bis 2.050 USD. Damit würde der Goldpreis klar signalisieren, dass der Ausbruch auf neues Allzeithochs im späteren Jahresverlauf ansteht. Insgesamt hat der scharfe Rücksetzer im Februar innerhalb von nur dreieinhalb Wochen dafür gesorgt, dass die Überraschungen wieder auf der Oberseite zu finden sind.
Autor: Florian Grummes
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