Die Investmentbanken erhöhen die Kursziele für den Goldpreis 2026. Silber hat inzwischen den “großen Bruder sogar in Sachen Performance überholt. Die Aussichten für die Edelmetalle scheinen auch im kommenden Jahr blendend zu sein. Daher lohnt es sich für Investoren, sowohl auf die großen Platzhirsche wie Barrick Mining oder First Majestic Silver zu schauen, aber auch kleinere Titel wie Quimbaya Gold oder PTX Metals im Auge zu behalten.
Gold und Silber im Kursrausch: Investmentbanken nennen Kursziele!
Das Jahr 2025 wird die Prognosen der Investmentbanken in den Schatten stellen. Denn Gold und Silber erleben einen atemberaubenden Kursrausch, den kaum jemand so vorhergesehen hat. Angetrieben wurden sie durch massive Zentralbankkäufe, starke ETF-Zuflüsse sowie anhaltende geopolitische Unsicherheiten. Im Ergebnis katapultieren sich die Spotpreise auf immer neue Allzeithöchststände. Investmentbanken passen ihre Prognosen für 2026 schon jetzt dynamisch an: Die Deutsche Bank erwartet Gold bei 4.450 US-Dollar pro Unze mit einer Bandbreite von 3.950 bis 4.950 US-Dollar. Goldman Sachs sieht die 4.900 US-Dollar und die Bank of America gar bis zu 5.000 US-Dollar. Nur die Weltbank ist mit konservativen 3.575 US-Dollar dabei. Für Silber zeichnen sich nach dem 2025er-Höhepunkt von knapp 64 US-DollarKorrekturpotenziale ab, doch Banken bleiben generell optimistisch: Die UBS prognostiziert 42 bis 47 US-Dollar und bleibt bullisch; Citigroup liegt bei 43 US-Dollar und auch hier bleibt die Weltbank mit 41 US-Dollar Schlusslicht. Für Silber gibt es einen Sondereffekt, den Gold nicht bieten kann: die industrielle Nachfrage und ein dauerhaftes Angebotsdefizit. An den Terminmärkten offenbaren sich markante Verwerfungen, denn Termin-Silber notiert in seltener Backwardation mit Spotpreisen, die über den nächsten Futures liegen. Das signalisiert physische Engpässe und offeriert den Händlern gute Arbitragechancen, wenn am Ende geliefert werden kann. Gegenüber früheren Auslieferungsquoten von bis zu 5 Prozent forderten in den vergenanen drei Monaten immer mehr Investoren physische Ware. Sollte der Markt weiter mit fundamentalen Knappheitsthemen zu kämpfen haben, könnten Versorgungslücken die Preise 2026 weiter befeuern und die Prognosen der Investmentbanken wiederum weit in den Schatten stellen. Mit 64 bzw. 115 Prozent befanden sich Gold und Silber 2025 unter den besten Assets weltweit. Wir schauen auf die Entwicklung der Majors und Juniors unter den Rohstoffunternehmen mit dieser Vorgaben!
Barrick Mining und First Majestic: Die Zeit der Ernte ist gekommen
Die großen Produzenten von Silber und Gold befinden sich im besten Umfeld ihrer Unternehmensgeschichte. Hohe Inflation, ungebrochene Nachfrage und historische Spotpreise befeuern die Gewinne. Barrick Mining (37,30 EUR | CA06849F1080) hat in den vergangenen Jahren erkannt, wie schwierig sich das Umfeld in Afrika gestalten kann. Aber trotz aller Unkenrufe scheinen die Probleme mit der Militärregierung in Mali bezüglich der Lizenz für Loulo-Gounkoto, die im Februar 2026 auslaufen sollte, nun gelöst. Die Abbaugenehmigung wird um ganze 10 Jahre verlängert, dafür muss Barrick den neuen Minencode und deutlich höhere Steuern akzeptieren. Überraschend war der Abgang von CEO Mark Bristow zur Jahresmitte, die zu organisatorischen Anpassungen im Nordamerika-Team führten. Unter dem Druck des aktivischen Investors Elliot soll sich die Konzernstruktur deshalb bald verändern. Barrick wird eine neue Nordamerika-Einheit gründen, in der unter anderem die Beteiligung an Nevada Gold Mines, die große Mine Pueblo Viejo sowie das Projekt Fourmile eingebracht werden. Diese Vermögenswerte stehen für mehr als die Hälfte der Konzernproduktion und gelten als besonders stabil und kosteneffizient. Investoren könnten damit gezielt in hochwertige nordamerikanische Projekte investieren, ohne sich Risiken aus politisch fragileren Regionen miteinzukaufen. Der Vorstand will bis Anfang 2026 darüber befinden und den Kapitalmarkt im Februar über den Stand informieren. Analysten erwarten, dass eine separat gelistete Nordamerika-Einheit einen erheblichen Wert freisetzen könnte, wenn sie nach erfolgreicher Ausgliederung ähnlich hoch bewertet wird. Analysten auf der Plattform LSEG erwarten in 12 Monaten eine durchschnittliche Zielmarke von 64 CAD, heraus sticht Cormark mit 78 CAD – aktuell notiert Barrick bei ca. 59,30 CAD. Binnen 12 Monaten stieg die Aktie um über 150 Prozent. Es existiert viel Aufspaltungs-Fantasie, es gibt Rückkäufe und eine Dividendenrendite von 2,5 Prozent!
Als einer der größten Silberproduzenten segelt First Majestic Silver (14,30 EUR | CA32076V1031) in der ersten Reihe. Das Unternehmen befindet sich auf einem ausgeprägt dynamischen Wachstumspfad und hat seine operative Basis mit der Übernahme von Gatos Silver zu Beginn des Jahres 2025 spürbar gestärkt. Durch die Kontrolle über 70 Prozent des äußerst rentablen Cerro-Los-Gatos-Komplexes wurde der Grundstein für eine deutlich höhere Metallproduktion gelegt. Gemeinsam mit den etablierten Kernassets San Dimas, Santa Elena und La Encantada formt sich ein leistungsfähiges Minenportfolio mit erheblicher Skalierungskraft. Für das Jahr 2025 wird daraus eine Silberförderung von rund 14,8 bis 15,8 Mio. Unzen erwartet. Aus Sicht der Analysten spiegelt sich dieses Wachstumspotenzial noch nicht vollständig im Aktienkurs wider. Auf der Plattform LSEG liegt das durchschnittliche Zwölfmonatskursziel bei 22,75 CAD, da hinken die Experten mit ihren Einschätzungen wohl noch etwas hinter her. Die First Majestic-Aktie gehört mit 160 Prozent Kursgewinn zu den Top-Performern der vergangenen 12 Monate.

Prismo und PTX Metals – Exploration geht in die heiße Phase
Das kanadische Explorationsunternehmen Prismo Metals Inc. (0,12 CAD | CA74275P1071) treibt seine Kupfer- und Silberprojekte im Südwesten der USA mit Nachdruck voran. Das Unternehmen ist mit dem offiziellen Start des Bohrprogramms auf dem Hot-Breccia-Projekt in Arizona in eine neue operative Phase eingetreten und rückt damit ein zentrales Asset seines Portfolios in den Fokus. Das Projekt umfasst rund 1.420 Hektar zusammenhängender Claims im renommierten Arizona Copper Belt und profitiert von der unmittelbaren Nähe zu mehreren großen, etablierten Kupferlagerstätten. Ziel der laufenden Arbeiten ist es, die geologischen Strukturen erstmals systematisch durch Bohrungen zu testen und das Potenzial für eine spätere Entwicklung zu bewerten. Die finanzielle Basis dafür wurde durch ein im November 2025 erfolgreich abgeschlossenes, überzeichnetes Private Placement über rund 1,75 Mio. CAD geschaffen, das Prismo ausreichend Spielraum für Exploration und Weiterentwicklung bietet. Hot Breccia fungiert nun als Flaggschiffprojekt, während gleichzeitig auch die historischen Projekte Silver King und Ripsey in Arizona sowie das Edelmetallprojekt Palos Verdes in Mexiko aktiv vorangetrieben werden.
Besonders Silver King gewinnt an Bedeutung, da das dort geplante, insgesamt 2.000 Meter umfassende Bohrprogramm für 2026 schnelle Daten für einen schon fast hysterischen Silbermarkt liefern kann. Die erste Phase der Bohrungen soll sich auf die oberflächennahen Bereiche der historischen Mine sowie bislang kaum untersuchte Strukturen konzentrieren, vorbehaltlich der erwarteten Genehmigung durch den U.S. Forest Service. Parallel dazu hat Prismo neue aussichtsreiche Zielgebiete identifiziert, darunter das Black-Diamond-Ziel mit Kupfergehalten von über sechs Prozent und das Copper-King-Ziel mit Goldwerten von über fünf Gramm pro Tonne. Strategisch profitiert Silver King zudem von seiner außergewöhnlichen Lage innerhalb des Resolution-Copper-Gebiets von BHP und Rio Tinto, einer der größten unerschlossenen Kupferlagerstätten weltweit. Das Management unter CEO Alain Lambert hebt hervor, dass die Mineralisierung bei Silver King deutlich näher an der Oberfläche liegt und damit potenziell leichter zugänglich ist. In Kombination aus starkem Kupferfokus, zusätzlicher Silber- und Goldexponierung sowie gesicherter Finanzierung sieht sich Prismo Metals gut positioniert, um vom strukturell positiven Marktumfeld zu profitieren. Erfolgreiche Bohrergebnisse bei Hot Breccia oder Silver King könnten aus Investorensicht den Ausgangspunkt für eine Neubewertung der Aktie bilden. Mit 9,2 Mio. CAD Marktwert ist hier noch viel Blue Sky-Potenzial geboten.
Auch bei PTX Metals (0,10 CAD | CA69380V2057) geht es sichtlich voran. Das kanadische Explorationsunternehmen konzentriert sich auf strategische Metalle wie Kupfer, Nickel, Gold und Platingruppenelemente in Nordontario. Im Mittelpunkt steht das W2-Projekt im Ring-of-Fire-Gebiet, einer der aussichtsreichsten, aber bislang kaum erschlossenen Rohstoffregionen Kanadas. Jüngst hat PTX die Ergebnisse einer hochauflösenden magnetischen Flugmessung inklusive 3-D-Inversionsmodell veröffentlicht, die ein deutlich verbessertes Bild der mineralisierten Strukturen an der Oberfläche und in der Tiefe liefern. Besonders hervorzuheben sind mehrere gestapelte, nord-südlich verlaufende Strukturen, die das Potenzial für breite, oberflächennahe Erzpakete mit beträchtlicher Tonnage eröffnen. Ergänzende elektromagnetische Daten und frühere Bohrungen deuten darauf hin, dass höhergradige Zonen bevorzugt an den Kontakten zu metavulkanischen Einheiten auftreten. Diese integrierte Interpretation erhöht die Treffsicherheit der Bohrzieldefinition deutlich und reduziert das Explorationsrisiko. Parallel dazu treibt PTX ein umfassendes Arbeitsprogramm voran, das metallurgische Tests, Altersdatierungen, Paragenese-Studien und die Weiterentwicklung geologischer 3-D-Modelle umfasst.
Auf dieser Grundlage hat das Unternehmen Anfang Dezember ein 5.000 Meter umfassendes Diamantbohrprogramm gestartet, das sich zunächst auf die zentralen Zielzonen CA1 und AP konzentriert. Ziel ist es, bekannte Mineralisierungen besser abzugrenzen, mögliche hochgradige Anreicherungen innerhalb eines größeren Sulfidkörpers zu identifizieren und die Ressourcengrundlage perspektivisch zu erweitern. Die Bohrplanung stützt sich auf mehr als 120 historische und eigene Bohrlöcher sowie auf die jüngsten geophysikalischen Auswertungen. Unterstützt wird die Projektentwicklung zudem durch positive infrastrukturelle Impulse, nachdem die Provinz Ontario eine wegweisende Vereinbarung mit der Webequie First Nation zur Erschließung des Ring of Fire unterzeichnet hat. PTX konnte im September 5,5 Mio. CAD einwerben und ist damit für 2026 gut gerüstet. Die Marktkapitalisierung beträgt niedrige 18,3 Mio. CAD. Mit den ersten Bohrergebnissen sollte der Aktienkurs zünden!
Fairchild und Quimbaya Gold: Mit vollen Kassen an das Drill Rig
Auch Fairchild Gold (0,075 CAD | CA30371L1013) verfolgt einen strukturierten Explorationsplan. Im Fokus stehen die Gold- und Kupfersysteme im produktiven Walker-Lane-Trend in Nevada. Kernasset ist das Nevada-Titan-Projekt, ein rund 16,6 Quadratkilometer großes Areal in unmittelbarer Nachbarschaft etablierter Produzenten und fortgeschrittener Lagerstätten. Diese Lage verankert das Unternehmen in einem industriell geprägten Umfeld, das Infrastruktur, Know-how und Übernahmefantasie vereint. Geologisch steht dort der bislang kaum bebohrte Copper-Hill-Korridor im Zentrum, ein etwa 1,5 Kilometer langes Kupfer-Gold-System. Umfangreiche Oberflächenproben aus dem Jahr 2025 lieferten außergewöhnliche Kupferwerte in Kombination mit relevanten Goldgehalten. Die Nähe zu Las Vegas erlaubt ganzjährige Arbeiten und senkt operative Hürden erheblich.
Parallel verfolgt Fairchild eine zweite Wachstumsachse über die geplante Übernahme des Golden-Arrow-Projekts, ebenfalls im Walker-Lane-Gürtel gelegen. Dieses Projekt bringt historische, NI-43-101-konforme Ressourcen von mehreren hunderttausend Unzen Gold und mehreren Millionen Unzen Silber ein und ist damit deutlich weiterentwickelt als ein klassisches Frühphasenprojekt. Genehmigte Bohrprogramme eröffnen die Möglichkeit, zügig sowohl bestehende Ressourcen zu erweitern als auch tieferliegende Zonen zu testen. Strategisch entsteht so ein ausgewogenes Portfolio aus Explorationshebel und vorhandener Substanz. Ein weiterer qualitativer Schritt ist die Aufnahme in das vom US-Verteidigungsministerium unterstützte Critical Minerals Forum, das Fairchild direkten Zugang zu Regierungsstellen, Industriepartnern und Investoren entlang der gesamten Wertschöpfungskette verschafft. Fairchild hat sich jüngst erfolgreich refinanziert und sein Führungsteam gezielt verstärkt. Die Kombination aus Investmentbanking-Expertise, geopolitischem Netzwerk und technischer Umsetzungskompetenz stärkt die Umsetzungswahrscheinlichkeit der Projekte deutlich. Vor diesem Hintergrund positioniert sich Fairchild Gold als Explorer mit doppeltem Hebel: Kurzfristig über Gold in einem geopolitisch angespannten Umfeld und langfristig über Kupfer als Schlüsselmetall der Elektrifizierung. Eine wachstumsorientierte Investmentstory befindet sich bei einem Börsenwert von 12 Mio. CAD Marktkapitalisierung nach am Anfang der Wertfindung.
Deutlich höher bewertet sind die Liegenschaften von Quimbaya Gold (0,47 CAD | CA74841L1013) in Kolumbien. Quimbaya Gold ist ein kanadischer Explorer, der sich konsequent auf die hochproduktiven Goldgürtel Kolumbiens konzentriert und dort systematisch Landpositionen in unmittelbarer Nähe bestehender Minen aufbaut. Der strategische Schwerpunkt liegt auf dem Tahami-Projekt im Segovia-Remedios-Distrikt, einem der ertragreichsten Goldreviere Lateinamerikas. Rückenwind erhält das Unternehmen durch einen kürzlich beigelegten Rechtsstreit zwischen Kolumbien und Aris Mining, der als Signal für verbesserte regulatorische Berechenbarkeit gilt. Die konstruktive Einigung ohne Strafzahlungen wird von Marktteilnehmern als Präzedenzfall interpretiert und stärkt das Investorenvertrauen in den Standort deutlich.
Für Quimbaya ist diese Entwicklung besonders relevant, da Tahami direkt an die Segovia-Mine von Aris Mining angrenzt und geologisch in deren struktureller Verlängerung liegt. Das Projekt umfasst inzwischen rund 25.000 Hektar in einer Region mit historischer Produktion von mehr als acht Millionen Unzen Gold. Vor diesem Hintergrund konnte Quimbaya Anfang November eine umfangreiche Finanzierung über 14,4 Mio. CAD abschließen, was die Zuversicht der Investoren trotz bereits stark gestiegener Kurse unterstreicht. Die frischen Mittel ermöglichen eine aggressive Explorationsstrategie ohne kurzfristigen Kapitalbedarf. Operativ markiert die laufende Bohrkampagne bei Tahami South einen Wendepunkt für das Unternehmen. Erstmals wurden dort zwei mineralisierte Gangsysteme identifiziert, die den zuvor anvisierten Strukturen S und V entsprechen. Acht von neun Bohrlöchern durchschnitten Mineralisierung, was auf eine ausgeprägte strukturelle Kontinuität und eine hohe Zielgenauigkeit hinweist. Die Art der Vererzung mit quarzdominierten Gängen und Sulfidbegleitung entspricht exakt dem regional bekannten Segovia-Stil. Damit bestätigt sich die zentrale These, dass sich die ertragreichen Strukturen der Nachbarmine, die hochgradigste Mine Südamerikas, auf Quimbayas Konzessionen fortsetzen.
Das ursprünglich geplante Phase-1-Programm wurde aufgrund der positiven Ergebnisse bereits ausgeweitet und hat die Marke von 4.000 Bohrmetern überschritten. Zwar stehen noch zahlreiche Analyseergebnisse aus, das Management setzt jedoch bewusst auf eine gebündelte Veröffentlichung, um ein konsistentes geologisches Gesamtbild zu liefern. Parallel wurde die Bilanz durch die Ausübung von Optionen und Warrants zusätzlich gestärkt, ohne nennenswerte Verwässerung zu verursachen. Insgesamt verbindet Quimbaya Gold derzeit drei Faktoren zu einer attraktiven Investmentstory: ein klar verbessertes politisches Umfeld, eine Schlüsselposition neben einer Weltklasse-Mine und erste harte Bohrerfolge, die den Übergang von der Theorie zur Wertschöpfung markieren. Die Aktie liegt nach 12 Monaten mit 35 % im Plus, hat aber Mitte Oktober bereits Kurse von über 1,00 CAD markiert. Hier könnte es sehr schnell wieder drehen, wenn die nächsten Bohrkerne grünes Licht geben. Mit den ersten Bohrergebnissen rechnen wir zu Beginn 2026.

FAZIT: Die Edelmetallmärkte sind in Aufruhr. Getrieben von historischen Höchstkursen bei Gold und Silber, treibt es die Kurse von Produzenten und Explorern stark nach oben. Die individuelle Performance der Titel hängt natürlich zum einen von der gelieferten Erzmenge ab, andererseits blicken Spekulanten auf die Bohrergebnisse der Juniors. Das Refinanzierungsumfeld ist so gut wie seit Jahren nicht. Experten erwarten einen Super-Rohstoff-Zyklus über 7 bis 10 Jahre mit dem Startpunkt 2024. Der Weg nach oben könnte also noch sehr lang andauern. Eine gute Streuung beider Segmente und über verschiedene Länder vermindert das Portfolio-Risiko deutlich und schafft ein gutes Chance-Risiko-Verhältnis.
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