Mittwoch , 24 April 2024

Barsele Minerals: Der (noch) unentdeckte Goldexplorer in Schweden!

In Europa finden sich nur noch selten große hochgradige Goldvorkommen. Barsele Minerals hat sich solch eines im Norden Schwedens gesichert. In den kommenden Wochen dürfte der kanadische Explorer aufgrund eines Deals mit Agnico Eagle in den Fokus der Mining-Investoren rücken. Das bietet schon jetzt Chancen für mutige Anleger.

Reinrassige Goldprojekte sind in Europa selten

Hochgradige, reine Goldvorkommen sind selten in Europa. Entweder wurden sie schon von den Römern oder im Mittelalter ausgebeutet; oder aber es finden sich jede Menge Beiprodukte wie Silber, Kupfer, Blei oder Zink. Für viele Goldfans unter den Aktienanleger bedeutet das oft einen Kompromiss. Mit Barsele Minerals (0,70 CAD | 0,46 Euro; CA0688921083) findet sich aber auch ein Unternehmen, auf dessen Flaggschiff-Projekt es praktisch nur um Gold geht! Und das macht die Aktie für alle Puristen interessant.

Barsele Mineras Noch Junior-Partner von Agnico Eagle…

Die Kanadier waren bis vor wenigen Monaten quasi eine reine Beteiligungsgesellschaft und somit nur für Spezialisten an den Aktienmärkten interessant. Barsele hatte eine Beteiligung von 45 Prozent an dem Barsele-Projekt in Nordschweden. Dort war seit 2015 Agnico Eagle als Operator der aktive Part im Rahmen eines Joint Ventures und hat die Exploration vorangetrieben. Der milliardenschwere Goldproduzent hielt 55 Prozent der Anteile und konnte sich durch Vorlage einer Vormachbarkeitsstudie auf 70 Prozent hocharbeiten. Am Ende hätte man wahrscheinlich Barsele einfach herausgekauft und die Produktion allein aufgenommen.

… aber bald schon die treibende Kraft beim Barsele Goldprojekt

Doch Stand heute wird es so weit gar nicht kommen. Barsele Minerals veröffentlichte Anfang Mai einen sogenannten „Letter of Intent“ (LOI), also eine Absichtserklärung, die man mit Agnico Eagle geschlossen hat. Demnach wird Barsele Minerals das gleichnamige Goldprojekt komplett übernehmen und Agnico Eagles Anteil von 55 Prozent erwerben. Damit würde man das riesige Projekt konsolidieren. Konkret wird Barsele Minerals für die 55 Prozent eine Cash-Zahlung über 45 Mio. US-Dollar leisten, die allerdings zum Teil über einen Convertible Bond finanziert werden soll. Zudem wird Barsele bei der endgültigen Schließung dieser Transaktion Agnico eigene Aktien im Volumen von 14,9 Prozent sowie 6 Mio. Warrants gewähren, die in die gleiche Zahl von Aktien getauscht werden können. Zudem erhält Agnico als neuer Großaktionär einen zweiprozentigen NSR auf das Projekt, von dem Barsele 1 Prozent zum Fixpreis von 15 Mio. Dollar jederzeit zurückkaufen kann (zur kompletten Vereinbarung).

Klares Ziel: 3,5 Mio. Unzen Gold!

Das Barsele-Managements will nun den LOI mit Agnico Eagle in einen bindenden Vertrag gießen und das Projekt vorantreiben. Das Team um CEO Gary Cope gab bereits konkrete Ziele bekannt. So will man in den ersten 18 Monaten mindestens 30.000 Bohrmeter niederbringen, um die bestehende Ressource zu erweitern. Das übergeordnete Ziel ist eine Ressource mit 3,5 Mio. Unzen an Gold. Dann ist dieses Projekt für jeden Goldproduzenten interessant und kaufenswert!

 

Das Barsele-Goldprojekt: Mitten in einer prosperierenden Mining-Region

Das Barsele-Goldprojekt liegt in einer der bekanntesten Mining-Region im Norden Schwedens. Das skandinavische Land gilt aufgrund seiner langen Bergbau-Historie als eine der sichersten und besten Jurisdiktionen der Welt. Es gibt hier keine explizite Steuer auf Mineralvorkommen, der Steuersatz für Unternehmensgewinne liegt bei 22 Prozent. Die Liegenschaft umfasst 46.991 Hektar an Land und befindet sich rund 600 Kilometer nördlich der Hauptstadt Stockholm. In Sachen Bergbau ist hier jede Menge los. So liegt das Projekt im sogenannten Fennoscandian Shield, schneidet die „Gold Line“ und gilt als ein etabliertes Gebiet für vulkanische Mineralvorkommen im VMS-Stil (Vulkanische Massive Sulphid-Vorkommen). Dementsprechend gab und gibt es hier jede Menge Mining-Aktivitäten. Bekannte heutige und ehemalige Namen sind beispielsweise Boliden, der größte Bergbaukonzern Schwedens, oder auch die aktiven und historischen Minen Kristineberg, Bjorkdal, Svartliden und Storliden.

Barsele-Projekt: Agnico Eagle hat die Vorarbeit geleistet

In den vergangenen sechs Jahren hat Agnico Eagle als Betreiber die Exploration vorangetrieben. Seither wurden satte 155.345 Bohrmeter niedergebracht. Insgesamt verteilen sich diese auf 404 Bohrlöcher. Die Arbeiten konzentrierten sich in den vergangenen zwei Jahren auf die Expansion der bestehenden Ressource mit dem Fokus auf den Bereich „Avan-Central-Skiråsen (CAS)“. Hier finden sich bisher die hochgradigsten Abschnitte mit Gold.

Ressource: Schon jetzt rund 2,5 Mio. Unzen Gold

Für Barsele hatte Agnico Eagle bereits 2019 eine vom unabhängigen Gutachter InnovExplo erstellte Ressourcenschätzung veröffentlicht. Diese kommt jetzt schon auf insgesamt 2,41 Mio. Unzen Gold. Somit ist das Ziel von 3,5 Mio. Unzen gar nicht so hoch gegriffen. Zudem ist der Report bereits mehr als zwei Jahre alt. Danach hatte Agnico weiter 93 Bohrlöcher mit 20.203 Metern niedergebracht. Diese Ergebnisse konnten also noch gar nicht berücksichtigt werden. Die Ressource teilt sich auf in 324.000 Unzen Gold in der Kategorie „indicated“ sowie 2,09 Mio. Unzen in der Kategorie „inferred“. Ein Teil befindet sich oberflächennah und könnte somit im Tagebau abgebaut werden. Für den Rest wäre dementsprechend eine Untergrundmine nötig. Agnico hat hier auch schon metallurgische Tests durchgeführt und kam auf sehr akzeptable Recovery-Werte von 92 Prozent. Diese Kennzahl gibt an, wie viel Prozent des Goldes mit den herkömmlichen Methoden aus dem Gestein gelöst werden kann.

Barsele: Hohe Goldgrade und reichlich Potenzial

Bei den Bohrarbeiten stieß das Team immer wieder auf sehr hochgradige Abschnitte, was das Barsele-Projekt so attraktiv macht. Bohrloch AVA-18003 kam beispielsweise auf 35,72 Gramm Gold je Tonne Erz über eine Länge von neun Metern. Ein Teilabschnitt dieses Bohrkerns von 0,5 Metern wies gar 1,165 Kilo Gold je Tonne Erz auf. Dieser extrem hochgradige Abschnitt, genannt „Bonanza-Grade“, befindet sich in einer Tiefe von lediglich 258 Metern. Dabei wurde bisher lediglich ein kleiner Teil der Avan-Zone exploriert. Geophysische Analysen zeigen aber, dass die Mineralisierung bis in eine Tiefe von 925 Metern reicht. Einen Überblick zu den bisherigen Bohrergebnissen finden Sie an dieser Stelle. Das Explorationspotenzial ist riesig, somit müssen die anvisierten 3,5 Mio. Unzen Gold nicht das Ende vom Lied sein.

Barsele Minerals: Noch ein Ass im Ärmel

Barsele Minerals hat auf dem riesigen Aareal noch ein Ass im Ärmel. So gibt es im Norden der Liegenschaft den Bereich „Norra Zone“. Hierbei handelt es sich um ein VMS-Vorkommen. Hier hat Agnico im Jahr 2020 sehr gute Bohrergebnisse erhalten. Das Management von Barsele Minerales will daher einen Teil der Exploration auch auf die Norra Zone lenken. Hier gibt es aber noch einiges zu explorieren, die Norra Zone ist noch nicht so weit fortgeschritten wie der Bereich CAS.

Barsele Minerals: Management ist stark investiert

Ein klarer Pluspunkt bei Barsele Minerals (0,68 CAD | 0,44 Euro; CA0688921083) ist die Kapitalstruktur. Es stehen insgesamt 129,5 Mio. Aktien aus, nur 9,6 Mio. sind Optionen. Das Management und die Insider halten etwa ein Viertel der Anteile und sind somit höchst motiviert. Solch ein hoher Wert findet sich nur sehr selten bei börsennotierten Unternehmen. Zudem ist Fresnillo Mining mit 4 Prozent an Barsele beteiligt. Etwa 50 Prozent der Aktien befinden sich zudem bei Institutionellen Investoren. Dazu zählen bekannte Adressen wie US Global Investors und die Contrarian Group. Der Aktienkurs hat sich zuletzt sehr positiv entwickelt. Mit Bekanntgabe des LOI wurden bereits neue Käuferschichten angezogen. Allerdings liegt der Kurs noch unter dem Allzeithoch aus dem Jahr 2018. Das dürfte das erste Etappenziel sein.

Bei RBC-Analysten steht Barsele Minerals hoch im Kurs

Aufgrund der Beteiligung von Agnico Eagle an dem Projekt hat RBC im Jahr 2016 eine sehr interessante Analyse zu dem Barsele-Projekt angestellt. Die Analysten kamen auf einen Projektwert von 375 Mio. US-Dollar. Damals stand der Goldpreis allerdings unter 1.350 US-Dollar je Unze; zudem hatte das Projekt damals nicht einmal eine Ressource vorzuweisen. Dementsprechend sollte Barsele heute deutlich mehr wert sein. Aber selbst die genannten 375 Mio. US-Dollar entsprechen dem Mehrfachen des aktuellen Börsenwerts von Barsele Minerals. Der liegt umgerechnet bei lediglich 76 Mio. US-Dollar.

 

 

Aktieninfo Barsele Minerals

ISIN/Börsenkürzel (TSX-V): CA0688921083 / BME
Aktienkurs: 0,70 CAD | 0,45 Euro
Börsenwert: 91 Mio. CAD
Aktienzahl (voll verwässert): 129,5 Mio.
davon Optionen: 9,6 Mio. (durchschnittlicher Preis: 0,56 CAD)
Schulden: keine
Analysten: National Bank Financial
Top-Anteilseigner: Management & Insider (25%), Fresnilo Mining (4%), weitere Institutionelle Investoren (50%), darunter US Global Investors, Ingalls & Snyder, Donald Smith and Co. Value Fund, Contrarian Group

 

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Bilder/Graphiken: Das Investor Magazin, Cartier Resources, Kirkland Lake Gold

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