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Um mehr als 50% hat die Aktie von Mensch und Maschine in diesem Jahr bereits zugelegt, wenn man die Dividende mitberücksichtigt. Seit unserer Erstempfehlung liegen wir sogar mit 58% vorn. Die gute Entwicklung ist in diesem Fall keine Übertreibung. Bei dem Anbieter von Konstruktions-Software für Industrieunternehmen, Architekten, Bauherren und -firmen läuft es operativ blendend. Nach sechs Monaten gab es zwar den erwarteten Rückgang bei den Umsatzeinnahmen (-4,8%), doch auf der Margenseite geht es weiter aufwärts. Das EBITDA legte um +3,4% zu, unterm Strich standen bei einem Nettogewinn von 4,37 Mio. Euro 26% mehr als im Vorjahreszeitraum. Das entspricht einem Gewinn je Aktie von 0,27 Euro (Vorjahr: 0,21 Euro). Dabei dürfte das zweite Halbjahr noch deutlich spannender werden.
Da ist noch ein bisschen mehr Gewinn drin…
Vorstandschef und Großaktionär (Anteil: 44,6%) Adi Drotleff verwies vor wenigen Tagen vor Investoren noch einmal darauf, dass das Schlussquartal üblicherweise am stärksten ist. Zudem bestätigte Drotleff, dass man am Ziel von einem Gewinn je Aktie von einem Euro im Jahr 2020 festhalte. Auch deshalb sehen wir und auch die Analystengemeinde Kursziele von über 20 Euro als gerechtfertigt an. Wir trauen dem Nebenwert aber bereits dieses Jahr eine positive Überraschung zu. Dank der eigenen Software sind erhebliche Einsparungen in der Industrie möglich. Solche Maßnahmen zahlen sich direkt für die Kunden aus. Und hier fährt Mensch und Maschine hohe Gewinnmargen. Daher halten wir die tatsächliche Bewertung des Unternehmens für etwas niedriger als der Konsens. Wie Sie bei der Aktie nun vorgehen sollten, lesen Sie in der neuesten Ausgabe des Investor Magazins! Tipp: Sie können sich kostenlos und unverbindlich für das Investor Magazin anmelden. Dann senden wir Ihnen unsere Analysen und Aktienbesprechungen jede Woche bequem in Ihr E-Mail-Postfach. Die Anmeldung ist jederzeit kündbar, Ihre Daten werden keinesfalls an externe Dritte weitergegeben.
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Bildquelle: Mensch und Maschine
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