Neben den Kryptowährungen sind auch Gold und Silber gut ins neue Jahr gestartet. Mit der Amtsübernahme durch Donald Trump dürfte jede Menge neue Unruhe in die Weltpolitik kommen. Davon dürften die sicheren Häfen und Gold und Silber profitieren. Bei Silber steigt aber auch die industrielle Nachfrage drastisch. Das könnte Chancen bei entsprechenden Aktien bieten.
Sorgenfalten durch Rückkehr Trumps
Neben Bitcoin sind auch die Edelmetalle Gold und Silber gut in das neue Jahr gestartet. Donald Trump, der gestern ins Amt eingeführte US-Präsident, sorgt dabei für Unruhe. Weltweit prognostizieren Experten jede Menge Verwerfungen für die Weltwirtschaft und in der Geopolitik. Dabei dürften China und die NATO unter Druck geraten. Im derzeitigen geopolitischen Umfeld zeigen sich vermehrt Käufe in den Sicherheits-Rohstoffen Gold und Silber. Die 2.700 Dollar-Marke konnte das gelbe Metall schnell wieder erobern, auch der kleinere Bruder Silber schaffte zeitweilig Anstiege in Richtung 32 US-Dollar. Für Anleger bekommt Silber seit einigen Jahren einen besonderen Reiz, denn neben Wertsicherungs-Überlegungen gibt es jetzt auch eine manifestierte industrielle Nachfrage.
Silber: Das knappe Metall ist von der Industrie gesucht
Silber ist ein kritischer Rohstoff, der in verschiedenen Industrien und Anwendungen unverzichtbar ist. Die Knappheit von Silber wird jedoch weniger von geologischen Ressourcen als von ökonomischen, technologischen und infrastrukturellen Faktoren bestimmt. Der Großteil des Silbers wird als Nebenprodukt beim Abbau von Blei, Zink, Kupfer und Gold gewonnen. Primäre Silberminen sind relativ selten; dies bedeutet, dass die Produktion stark von den Marktbedingungen für andere Metalle abhängt. Technische Innovationen haben dafür gesorgt, dass Silber seit einigen Jahren eine wesentliche Rolle in der Industrie spielt, vor allem aufgrund seiner einzigartigen physikalischen Eigenschaften wie z.B. der hervorragenden elektrischen und thermischen Leitfähigkeit sowie seiner antibakteriellen Wirkung. Rund 50 bis 60 Prozent der weltweiten Silbernachfrage stammen aus industriellen Anwendungen; Tendenz steigend. So ist hauchdünn aufgetragenes Silber ein zentraler Bestandteil von Solarzellen, da es die Energieeffizienz erhöht. Das Metall ist auch Bestandteil von Leiterplatten, Steckverbindungen und elektronischen Bauteilen. Durch den zunehmenden Einsatz von KI, 5G-Netzen und Elektronik vor allem in E-Fahrzeugen steigt auch hier die Nachfrage stetig, denn Elektro- und Hybridfahrzeuge benötigen Silber für Batterien, Sensoren und Schaltkreise. Schätzungen gehen davon aus, dass der Bedarf bis 2030 um rund 250 Mio. Unzen oder 30 Prozent steigen könnte. Aktuell werden ca. 825 Mio. Unzen produziert. Für Investoren bietet sich ein renditestarkes Setup.
Endeavour Silver und First Majestic: Gute Liegenschaften in Mexiko
Länder mit bedeutender Silberproduktion wie Mexiko und Peru sind traditionell anfällig für politische und soziale Instabilität. Im Juni 2024 fanden Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Mexiko statt. Gegen ihre Konkurrenten Xóchitl Gálvez Ruiz und Jorge Álvarez Máynez konnte sich Claudia Sheinbaum Pardo durchsetzen. Mexiko ist mit 6.700 Tonnen im Jahr 2023 der weltweit größte Silberproduzent. Die Ex-Regierung unter Lopez Obradur hatte im Frühjahr 2023 ein neues Bergbaugesetz verabschiedet, welches kürzere Konzessionen, höhere Auflagen und eine größere Gewinnbeteiligung der lokalen Communities vorsieht. Die mexikanische Bergbaukammer (Camimex) hat sich aber entschieden gegen radikale Veränderungen ausgesprochen. Der Tagebau macht 60 Prozent der nationalen Bergbau- und Metallurgie-Produktion Mexikos aus. Camimex warnte, dass das Verbot von Tagebau zu einem Rückgang des BIP des Landes um 1 Prozent führen und fast 200.000 Arbeitsplätze gefährden könnte. Nun hoffen Investoren auf den technologischen Fokus der neuen Regierung und die Bereitschaft, ökologisch nachhaltigere Projekte zu fördern.
Zwei prominente Unternehmen im mexikanischen Silbergeschäft sind Endeavour Silber (5,13 CAD; TSX: EDR; WKN: A0DJ0N; ISIN: CA29258Y1034) und First Majestic Silver (8,40 CAD; TSX: AG; WKN: A0LHKJ; ISIN: CA32076V1031). Endeavour ist ein mittelgroßes Edelmetallunternehmen mit einem starken Engagement für nachhaltige und verantwortungsvolle Bergbaupraktiken. Wichtig war zuletzt die Erschließung der neuen Cornerstone-Mine im Bundesstaat Jalisco. Darüber hinaus verfügt Endeavour über ein Portfolio von Explorationsprojekten in Mexiko, Chile und den Vereinigten Staaten. Im Jahr 2025 wird eine Silberproduktion von 4,5 bis 5,2 Mio. Unzen und eine Goldproduktion zwischen 30.500 und 34.000 Unzen erwartet, womit die gesamte Silberäquivalent-Produktion zwischen 7,0 und 7,9 Mio. Unzen landen wird. Im letzten Jahr lag die Produktion bei 7,6 Mio. Unzen Silber. Diese Leistung wurde trotz eines erheblichen Rückschlags in der Mine Guanaceví erzielt, in der die Produktion zeitweise stark beeinträchtigt war. Analysten auf der Plattform Refinitiv Eikon halten die Endeavour-Aktie für zu niedrig bewertet und taxieren ein 12-Monatskursziel von rund 8,20 CAD. Das liefert gut 60 Prozent Potenzial für den Mid-Tier Produzenten.
First Majestic ist ein Bergbauunternehmen, das sich auf die Silber- und Goldproduktion in Mexiko und den Vereinigten Staaten konzentriert. Das Unternehmen besitzt die Silber- und Goldminen San Dimas, Santa Elena und die Silbermine La Encantada sowie ein Portfolio an Erschließungs- und Explorationsprojekten, einschließlich des Goldprojekts Jerritt Canyon in Nevada. Am 5. September gaben First Majestic und Gatos Silver bekannt, dass sie einen endgültigen Fusionsvertrag abgeschlossen haben. Im Januar hat Majestic Silver Corp. die Transaktion erfolgreich abgeschlossen. Dieser Deal, der von einer überwältigenden Mehrheit der Aktionäre beider Unternehmen unterstützt wurde, stellt einen wichtigen Meilenstein in der strategischen Expansion von First Majestic dar, denn er verschafft den Zugang zu hochwertigen Minenressourcen in Mexiko, insbesondere in der Cerro-Los-Gatos-Region, die für ihr solides Produktionspotenzial und ihre niedrigen Betriebskosten bekannt sind. Die Konsolidierung im Bergbau schreitet fort, Experten sehen in dieser Transaktion einen wichtigen Schritt zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von First Majestic im internationalen Markt. Die Aktie von First Majestic konnte in den letzten 12 Monaten um 28 Prozent zulegen und gehört damit zu den besten Silberwerten 2024.
Regency Silver: Die Rahmenbedingungen haben sich verbessert
Ebenso in Mexiko ansässig ist der kanadische Junior-Explorer Regency Silver (0,10 CAD; TSX-V: RSMX; WKN: A3DK96; ISIN: CA75889D1096). Gesucht wird nach hochgradigem Gold, Kupfer und Silber. Das Vorzeigeprojekt von Regency ist das hochgradige Projekt Dios Padre in Sonora, wo man eine große Entdeckung gemacht hat, bei der es sich offenbar um ein großes magmatisch-hydrothermales System handelt. Zu den auffälligsten Bohrergebnissen zählen 38 Meter mit 7,36 g/t Gold in Bohrloch REG 23-21 sowie 36 Meter mit 6,84 g/t Gold. In Q4-2023 gehörten die Bohrungen zu den fünf gehaltvollsten in Mexiko, seither sind die Edelmetalle um rund 30 bis 40 % gestiegen. Ein Glücksfall für das noch junge Unternehmen. Für das Dios Padre Projekt besteht eine NI 43-101-konforme vermutete Ressource von 11,375 Mio. Unzen Silberäquivalent (94 % Silber) mit einem durchschnittlichen Gehalt von 255,64 g/t bei einem Cutoff-Gehalt von 120 g/t.
Verschiedene Bergbauunternehmen und Explorationsgesellschaften konnten in den vergangenen Jahren auch unter schwierigen Rahmenbedingungen einschlägige Erfolge vermelden. Für das Projekt Dios Padre sind die Erwartungen entsprechend hoch. Nun, nach der Absetzung des alten Präsidenten Obrador wünscht man sich ein bergbaufreundliches Umfeld zurück. Viele Unternehmen im Land fuhren ihre Investitionen in den vergangenen Jahren zurück. Mittlerweile sind die Geologen von Regency Silver wieder optimistischer und zwar nicht nur im Hinblick auf die Geologie des Projekts und den Fortschritt der Exploration, sondern auch hinsichtlich der politischen Rahmenbedingungen. Sheinbaum will “nationale Entwicklungsziele mit ökologischer Nachhaltigkeit in Einklang” bringen. Das erhöht den Druck im Sektor, zeigt aber auch eine zaghafte Kehrtwende der aktuellen Regierung. Sie könnte Teil einer größeren Trendumkehr in der Region sein.
Trotz aller vorliegenden Unsicherheiten konnte Regency Silver Ende November den Abschluss der ersten Tranche einer Privatplatzierung in Höhe von 1,3 Mio. CAD vermelden. Der verbleibende Teil der im Juli angekündigten 2,5 Mio. CAD schweren Platzierung soll in Kürze abgeschlossen werden. Nördlich der historischen Mine haben die Geologen des Unternehmens ein zweites Ziel ausgemacht und mit einem 2.000 Meter umfassenden Bohrprogramm getestet. Das Potenzial dieses Gebiets scheint durch die Bohrungen bestätigt worden zu sein. Die laufende Privatplatzierung dient zur Finanzierung der weiteren Exploration. Der aktuelle Kurs von ca. 0,10 CAD taxiert den Marktwert von Regency Silver auf rund 11 Mio. CAD. In der Peergroup verschafft die niedrige Bewertung dem Unternehmen eine Pole-Position für die nächste Silber-Rally.
JinkoSolar und SMA Solar: Die Energiewende mit Donald Trump
Mit der gestrigen Ernennung Donald Trumps zum 47.Präsidenten haben sich die Rahmenbedingungen für erneuerbare Energien erschwert. Der frisch gekürte Republikaner geht mit dem Slogan „Drill Baby Drill“ ins Rennen und verdeutlicht damit seine Nähe zur Rohstoff-Exploration, insbesondere für fossile Energien. Sollte dabei eine insgesamt bergbaufreundliche Politik resultieren, hätten es auch die Metall-Bergwerke mit besseren Voraussetzungen zu tun. Die eingangs beschriebene Abhängigkeit der Solar-Industrie von der Verfügbarkeit an Silber könnte in Zukunft für eine Verteuerung sorgen. Denn Silber wird mittlerweile in multipler Form industriell eingesetzt und zählt immer noch zu den wertkonservierenden Edelmetallen. Das heißt, ein großer Teil der Minenproduktion wird auch für die Herstellung von Bullion-Münzen und Schmuck verwendet. Das schafft für die Branche kein verheißungsvolles Umfeld. Denn die Margen, die die Silberproduzenten nun an den Weltmärkten verdienen können, stehen diametral zu den Interessen der Technologie-Unternehmen.
Vielleicht ist das ein Grund, warum sowohl die chinesische JinkoSolar (20,70 EUR;NASDAQ: JKS; WKN: A0Q87R; ISIN: US47759T1007) als auch die deutsche SMA Solar (15,60 EUR; XETRA: SMTGF; WKN: A0DJ6J; ISIN: DE000A0DJ6J9) derzeit kleine Brötchen backen müssen. Der Solar-Panel-Marktführer JinkoSolar hat in den letzten drei Jahren seinen Umsatz mehr als verdoppelt, die Marge ging wegen des Preisverfalls und der hohen Vorproduktkosten aber immer weiter nach unten. Seit dem Jahreswechsel hat der Wert fast 25 Prozent an Kurswert eingebüßt. Die Äußerungen der Administration Trump sorgten offensichtlich für Verunsicherung unter den Investoren. Mit knapp 21 EUR hat die Aktie tatsächlich das Kursziel der Investmentbank Goldman Sachs von 19,50 EUR nahezu erreicht, das im Dezember veröffentlicht wurde. Bei vielen Werten aus der GreenTech-Ecke spricht man nun schon von der sogenannten „Trump-Delle”. Da das Wachstum weltweit mit 10 bis 15 Prozent Umsatzplus aber weitergehen sollte, befindet sich die Jinko Solar-Aktie im 3-Jahresvergleich aktuell eher in der Kaufzone. Das KGV 2025e jedenfalls ist von rund 22 auf 14,5 zurückgekommen.
Die Aktien des deutschen Wechselrichter-Spezialisten SMA Solar hatten das negative Umfeld bereits im vergangenen Jahr vollständig eingepreist. Die Aktie fiel von ihrem Hoch im März bei etwa 60 EUR auf rund 11 EUR im November zurück. Seit diesem Tiefstkurs konnte sich der Kurs in der letzten Woche wieder auf bis 17 EUR erholen. Für Zündung sogte offenbar der Auftritt der Firma auf der Münchener Messe „The Smarter E“ im November. SMA hatte hier einen neuen Wechselrichter vorgestellt, der den Herausforderungen der Energiewende gewachsen ist. Nun gibt es auch Rückenwind von Analystenseite. Das Analysehaus Jefferies sieht die Talsohle nun erreicht. Konsequenterweise wurde das Rating von „Neutral“ auf „Kauf“ hochgestuft sowie das Kursziel von 14 auf 20 EUR erhöht. Die Experten sind optimistisch, dass sich der europäische Markt für mittelgroße Unternehmen erholt, und sehen für Zykliker wie SMA erheblichen Bewertungsspielraum nach oben. Trotzdem bleibt der Wert im Visier der Leerverkäufer. Die Short-Quote stieg zuletzt noch einmal von 14,0 auf 14,5 Prozent an. SMA gehört damit zu den zehn beliebtesten Leerverkaufspositionen am deutschen Aktienmarkt. Findige Anleger setzen SMA Solar auf die Watchlist und warten auf erste Ausbruchssignale und steigendes Momentum.
FAZIT
Das Edelmetall Silber ist schon lange kein reines Anlagemetall mehr. Vielfältige industrielle Verwendungsformen verschaffen dem seltenen Metall eine hohe Beachtung in der GreenTech- und IT-Industrie. Neben Standardwerten, die bereits eine laufende Produktion vorhalten, sollten Investoren auch auf ausgewählte Chancen im Explorerbereich achten. Denn ist eine interessante Liegenschaft erst einmal entdeckt, kann es mit einem lukrativen Übernahmedeal sehr schnell gehen. Dabei werden oft Verfvielfachungen im Kurs erzielt. Eine gute Streuung senkt das Portfoliorisiko.
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