Der Wahlsieg von Donald Trump hat die Rohstoffmärkte in Unruhe versetzt. Die USA wollen den Zugriff auf kritische Metalle und steigen dennoch aus dem Pariser Klimaabkommen aus. Dabei ist Kupfer einer der größten Profiteure der Entwicklungen bei der Energiewende und bei vielen High Tech-Anwendungen in Bereichen wie KI oder Rüstung. Das könnte dem roten Metall ein starkes Jahr bescheren. Profiteure wären die Aktien von Unternehmen wie Codelco, BHP, Glencore, Altiplano und Red Metal Resources.
Die US-Wahl verändert vieles
Die Wiederwahl Donald Trumps hat die weltweiten Rohstoffmärkte in Unruhe versetzt. Zum einen wollen sich die USA Zugriffsrechte auf kritische Metalle sichern, gleichzeitig führt der Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen zu einem Rückschritt in der Energiewende. Das leitende Metall Kupfer wird für die Elektrifizierung und viele HighTech-Anwendungen benötigt. Treiber sind hier die IT-, KI- und Rüstungs-Industrie. Daneben bestehen hohe Bedarfe im Bereich E-Mobilität und Bauwesen. Der Kupferpreis konnte sich zuletzt wieder der 10.000 USD-Marke annähern, die monatelange Konsolidierung scheint nun beendet. Geht das rote Metall nun wieder in den Rally-Modus über? Anlass für uns, die Anlagestrategie für Kupfer neu zu überdenken.
Codelco: Ist die Kupferknappheit hausgemacht?
Das chilenische Staatsunternehmen Codelco ist einer der wichtigsten Akteure auf dem globalen Kupfermarkt und setzt durch seine Größe und staatliche Kontrolle wichtige Impulse. Trotzdem gibt es keine absolute Marktdominanz, da auch Unternehmen wie BHP, Freeport-McMoRan und Glencore erhebliche Marktanteile innehaben. Die globale Kupfernachfrage zeigt derzeit nur ein moderates Wachstum, denn die E-Mobilität kommt langsamer als gedacht voran. Für das Jahr 2025 wird laut Statista.com ein Anstieg des weltweiten Kupferverbrauchs um etwa 2,7 % gegenüber 2024 prognostiziert. Insbesondere die Nachfrage aus China und der Bereich der grünen Technologien treiben diese Entwicklung voran. Aktuell machen sie etwa 3 Prozent der globalen Kupfernachfrage aus. Es wird erwartet, dass dieser Anteil im Jahr 2030 auf 16 bis 20 Prozent steigt. Nach einer verhaltenen Kupferproduktion von 1,328 Mio. Tonnen in 2024 plant Codelco, die Produktion in diesem Jahr auf 1,391 Millionen Tonnen zu erhöhen. Dieses Ziel wird durch ein Investitionsbudget von 4,3 Mrd. US-Dollar bewerkstelligt. Allerdings bestehen Herausforderungen wie alternde Minen, sinkende Erzgehalte und Verzögerungen bei wichtigen Projekten, die das Erreichen dieses Ziels gefährden könnten. Langfristig streben die Chilenen an, bis Ende des Jahrzehnts eine jährliche Produktion von 1,7 Millionen Tonnen zu erreichen. Angesichts der aktuellen Probleme erscheint dieses Ziel jedoch ambitioniert. Analysten wissen: Der Markt benötigt jährlich 10 neue Kupferminen, um die Weltnachfrage langfristig zu decken.
BHP und Glencore: Hier könnte es bald wieder losgehen
Zwei prominente Kupfer-Produzenten mit vordersten Platzierungen im Weltranking sind die Konzerne BHP (25,05 EUR; FRA: BHPLF; WKN: 850524; ISIN: AU000000BHP4) und Glencore (4,21 EUR; FRA: GLCNF; WKN: A1JAGV; ISIN: JE00B4T3BW64). BHP erwartet, dass die weltweite Kupfernachfrage bis 2035 jährlich um eine Million Tonnen steigen wird. Dieser Anstieg wird durch Technologien wie Elektrofahrzeuge, erneuerbare Energien und Rechenzentren getrieben. Um dieser Nachfrage gerecht zu werden, plant BHP, seine Kupferproduktion in Regionen wie Chile, Argentinien und Südaustralien auszubauen. Für das kommende Jahr sind 10 Mrd. US-Dollar an Investitionen geplant. Der anglo-australische Bergbaukonzern hat in der letzten Woche den Rücktritt seines Vorstandsvorsitzenden Ken MacKenzie bekannt gegeben. Seine Nachfolge tritt Ross McEwan, der frühere CEO der National Australia Bank Ltd., an. Die 125 Mrd. Euro schwere BHP will ihre 2024er Jahreszahlen am 20. Februar bekannt geben. Laut einer Notiz von Goldman Sachs erwarten die Analysten, dass das Unternehmen ein bereinigtes EBITDA von 12,2 Mrd. US-Dollar ausweisen wird. Das ist etwas weniger als die Konsensschätzung von 12,35 Mrd. US-Dollar. Die Aktie ist auf Jahresbasis aktuell mit 10 Prozent im Hintertreffen. Der jüngst erstarkte Kupfermarkt könnte den Kurs mit einem guten Ausblick wieder auf Touren bringen. Für langfristig orientierte Anleger ist auch die konstante Ausschüttung einer Dividende mit einer aktuellen Rendite von ca. 5 Prozent entscheidend.
Glencore vermeldet derzeit eine verlangsamte Produktionsentwicklung. Im Jahr 2024 verzeichnete man signifikante Einschnitte in der Förderung von Metallen wie Kupfer, Kobalt, Zink, Nickel und thermischer Kohle. Bei Kupfer entspricht der Rückgang einer Größenordnung von 6 Prozent gegenüber den 1,01 Mio. Tonnen, die 2023 produziert wurden. Faktoren wie Betriebsunterbrechungen, Engpässe in der Lieferkette, Arbeitskräftemangel, geopolitische Spannungen und schwankende Rohstoffpreise bestimmten das operative Geschäft. Glencore schätzt, dass die steigende Kupfernachfrage in den HighTech- und Energiewende-Sektoren das verfügbare Angebot mittelfristig übersteigt, da die Erzgehalte in den bestehenden Kupferminen sinken. Das Management erwartet konklusiv höhere Preise in 2025. Das wird die Kosten für Elektrofahrzeuge, Infrastrukturen für erneuerbare Energien und digitale Technologien in die Höhe treiben. Die Jahreszahlen 2024 und ein aktualisierter Ausblick für das laufende Jahr werden für den 19. Februar erwartet. Zuvor hatte das Unternehmen erklärt, dass es für das Gesamtjahr einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) zwischen 3,0 und 3,5 Mrd. US-Dollar erwartet, was am oberen Ende der langfristigen Prognose von 2,2 bis 3,2 Mrd. US-Dollar liegt. Im Vorfeld des Berichts gibt es von der kanadischen Bank RBC eine Rating-Bestätigung mit „Outperform“ und einem Kursziel von 480 GBp. Das liegt gute 37 Prozent über der letzten Notiz. Charttechnisch befindet sich der Kurs mit 4,20 Eurio am unteren Band eines 12-Monatskorridors von 3,9 bis 5,8 Euro. Interessant!r
Altiplano & Red Metal Resources: Von Kupfer bis weißen Wasserstoff
Große Bergbauunternehmen planen im Jahr 2025 erhebliche Investitionen in den Ausbau bestehender und die Erschließung neuer Kupferminen – speziell in Chile und Peru. Beide Länder liegen im Andengürtel, einer der weltweit größten Kupferlagerstätten mit zahlreichen Porphyr-Kupfervorkommen. Diese Lagerstätten enthalten oft hohe Konzentrationen an Kupfer sowie Nebenprodukte wie Molybdän, Silber und Gold. Chile steht derzeit auch im Fokus einiger Explorer, die den aktuellen Aufwärtstrend im Sektor für sich nutzen wollen und schon in absehbarer Zeit im Kupfermarkt mitspielen möchten. Altiplano Metals (0,06 CAD; TSX-V: APN; WKN: A2JNFG) und Red Metal Resources (CSE: RMES; WKN: A40DG3) gehören zu den privat finanzierten Unternehmen, die die Attraktivität des südamerikanischen Kontinents für sich entdeckt haben. Hoch in den chilenischen Anden, unweit der Küstenstadt La Serena. hat das Team von Altiplano eine kleine Verarbeitungsanlage installiert. Die Geschäfte laufen gut, allein im Dezember wurden 56 Tonnen Kupfer-Gold-Konzentrat im Gegenwert von 100.000 USD verkauft. Altiplano hat jüngst zwei neue Mineralkonzessionen, Socorro III und Regalo, erworben und damit sein Landpaket um 229 Hektar auf insgesamt 308 Hektar vergrößert. Diese strategische Expansion stärkt die Position des Unternehmens im chilenischen Tambillos-Eisenoxid-Kupfer-Gold-(IOCG)-Distrikt und eröffnet zusätzliche Explorationsmöglichkeiten. Die neu erworbenen Konzessionen liegen etwa 15 Kilometer südlich der El Peñón-Verarbeitungsanlage und erstrecken sich über einen 4,5 Kilometer langen nordöstlich verlaufenden mineralisierten Korridor. Dieser Korridor beherbergt acht aktive Kleinbergwerke für Kupfer und Gold, was das Explorationspotenzial für Altiplano erheblich erhöht. Obwohl für beide Grundstücke derzeit begrenzte geologische Informationen vorliegen, wird aufgrund ihrer Nähe zu ehemaligen und aktiven Minen ein erhebliches mineralisches Potenzial vermutet.
Alastair McIntyre, Präsident und CEO von Altiplano, kommentierte: “Wir freuen uns, diese Projekte zu sehr günstigen Konditionen zu erwerben. Diese Akquisitionen verbessern das Explorations- und Entdeckungspotenzial des Unternehmens für zusätzliche Mineralisierungen im Tambillos-IOCG-Distrikt und nutzen die Nähe zu unseren Verarbeitungsanlagen.“ Im Januar ist zusätzlich der erste Absatz von Eisenkonzentrat geplant. Rund 2.500 Tonnen sind vor Ort gelagert. In den vergangenen Jahren hatte Altiplano bereits knapp 7 Mio. Pfund Kupfer zu rund 15 Mio. US-Dollar verkauft. Die Schürfstelle „Santa Beatriz“ liegt rund 13 Kilometer südlich der Verarbeitungsanlage und ist Teil der nach Nord-Nordost verlaufenden Atacama-Verwerfungszone innerhalb des kupferreichen Eisenoxid-Kupfer-Gold-Gürtels (IOCG) in Chile. Durch die strategische Erweiterung seines Landpakets und die geplanten Explorationsaktivitäten positioniert sich Altiplano Metals perfekt für zukünftige Entdeckungen und die potenzielle Steigerung seiner Produktionskapazitäten. Zudem können nun Synergien gehoben werden, was die operativen Kosten senkt. Die Altiplano-Aktie ist in Kanada gelistet, aber auch in Deutschland handelbar. Seit Jahresbeginn konnte der Kurs um etwa 20 % auf 0,06 CAD zulegen, mit gut 140 Mio. Aktien bringt es der Junior auf eine Marktkapitalisierung von 8,4 Mio. CAD. In den vergangenen Wochen konnten 1 Mio. CAD zu einem Aktienpreis von 0,05 CAD eingeworben werden. Im laufenden Jahr dürfen die Anleger noch viel Positives erhoffen.

Ebenso vor Ort ist der kanadische Explorer Red Metal Resources zu finden. Im Fokus steht die historische Kupfermine Carrizal Alto, sie grenzt östlich an das ebenfalls „Carizzal“ getaufte Projekt von Red Metal an. Das 3.278 Hektar große Projekt liegt im produktiven Candelaria Eisenoxid-Kupfer-Gold-Gürtel. Die bereits explorierte Mineralisierung erstreckt sich über mehrere Kilometer und ist offen. Die Geologen des Explorers haben sich die eher unwirtlich wirkende Region nicht ohne Grund ausgesucht. Denn der Fokus der Mineralienexploration liegt seit langer Zeit auf den Hoch-Anden, die mit riesigen, niedriggradigen Porphyrsystemen großes Potenzial versprechen. CEO Caitlin Jeffs ist optimistisch im Hinblick auf das Potenzial des Carizzal-Projekts, denn in den Teilgebieten Farellon und Perth konnten bereits Kupfergrade zwischen 1,56 und 7,16 Prozent Kupfer identifiziert werden.
Die Stoßrichtung des Explorer hat sich mit Beginn des neuen Jahres auch auf die kanadischen Provinzen Quebec und Ontario verlagert. Dem Team um CEO Caitlin Jeffs geht es hier jedoch nicht um Gold, Kupfer oder andere Metalle. “Die Claims wurden aufgrund ihrer Nähe und der ähnlichen geologischen Beschaffenheit wie die jüngste Wasserstoff-Entdeckung von Quebec Innovative Materials (QIMC) im Gebiet SaintBruno-de-Guigues mit über 1.000 ppm erworben”, heißt es auf der Homepage. Das Unternehmen plant nun ein Explorationsprogramm in der Gegend um Timiskaming Lake. Vor Ort will man Gasproben aus dem Boden entnehmen und Unterwasseruntersuchungen durchführen. CEO Jeffs hat dabei die weltweite „NetZero“-Diskussion im Kopf, wenn sie an die neuen Claims denkt. Denn der Großteil des global verwendeten Wasserstoffs wird aus Erdgas gewonnen. Im Hinblick auf Umweltschutz- und Klimaziele spielen traditionell zwei “Farben” bei H2 eine besondere Rolle: Grüner Wasserstoff wird durch die Aufspaltung von Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff durch Elektrolyse gewonnen. Blauer Wasserstoff wird aus Erdgas gewonnen, aber die Kohlenstoffemissionen werden aufgefangen und gespeichert, bevor sie in die Atmosphäre entweichen können. Der Fokus richtet sich hier auf Wasserstoff, der natürlicherweise in der Erdkruste vorkommt und wie andere Gase abgebaut werden kann. Er wird als “geologischer” oder “weißer” Wasserstoff bezeichnet. Die Existenz des weißen Wasserstoffs ist schon seit langem bekannt. Der Umfang der weltweit verfügbaren Ressourcen wird heute aber sehr viel größer eingeschätzt als noch vor einigen Jahren. Natürlich gibt es auch Risiken, denn die Wasserstoffexploration steckt technologisch noch in den Kinderschuhen. Ob die jemals geförderten Mengen tatsächlich mit denen der Öl- und Gasbranche vergleichbar sein werden, ist ungewiss. Zudem stellen sich viele Fragen rund um den sicheren Transport. Das Red Metal-Management ist aber zuversichtlich, mit den H2-Projekten neue Erfolgsmeilensteine zu setzen.
Die Red Metal Resources-Aktie ist in Kanada notiert, wird aber auch in Frankfurt gehandelt. Derzeit liegt der Kurs bei etwa 0,075 CAD. Die Bewertung der 32,8 Mio. Aktien ist mit rund 2 Mio. CAD noch sehr niedrig. Das könnte sich mit entsprechenden Explorationsergebnissen aber schnell ändern!
FAZIT: Der globale Kupfermarkt wird voraussichtlich bis 2030 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 6 Prozent aufweisen, angetrieben durch die Nachfrage aus den Bereichen Bau, Elektronik und Telekommunikation. Bergbauunternehmen planen in den nächsten Jahren erhebliche Investitionen in den Ausbau bestehender und die Erschließung neuer Kupferminen, was die globale Kupferproduktion mittelfristig an das aktuelle Nachfrageniveau hieven könnte. Aktuell liegen die Minenbetreiber im steigenden Kupfertrend, es kommt zu Aufwertungen von Liegenschaften. Die mittelfristigen Chancen für das rote Metall sind wegen steigender Bedarfe hervorragend. Portfolios sollten immer eine gute Mischung aus Standard- und Nebenwerten aufweisen, um die Risiken zu reduzieren.
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