Donnerstag , 30 Oktober 2025
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Silber-Korrektur als Chance! First Majestic, Endeavour Silver, Questcorp Mining, Regency, DroneShield und Rheinmetall im Fokus!

Nach mehreren Versuchen die 50 US-Dollar-Marke nachhaltig zu überwinden, fällt der Silberpreis erstmal in eine Korrekturbewegung. Das entlastet die gestressten Rohstoffhändlern, ermöglicht es doch die Lager wieder aufzufüllen. Für Anleger aber bietet es die Chance, bei Aktien zuzuschlagen, die vor wenigen Wochen noch sehr teuer schienen.

Silber: Selten und in der Industrie begehrt

Silber spielt in der Rüstungs- und Luftfahrtindustrie eine zentrale Rolle, weil es das Metall mit der höchsten elektrischen und thermischen Leitfähigkeit ist. In militärischen Systemen wird es in zahlreichen sensiblen Bereichen eingesetzt, etwa in elektrischen Kontakten, Schaltkreisen, Sensoren, Lötverbindungen, Batterien und elektromagnetischen Abschirmungen. Besonders in Präzisionswaffen und Hochtechnologie-Anwendungen, bei denen absolute Zuverlässigkeit gefordert ist, ist Silber wegen seiner Beständigkeit und Leitfähigkeit kaum zu ersetzen. Auch in speziellen Hochleistungsbatterien, etwa Silber-Zink-Zellen, die in Raketen oder Torpedos verwendet werden, ist es ein unverzichtbarer Bestandteil.

Häufig wird behauptet, dass ein Tomahawk-Marschflugkörper rund 480 bis 500 Unzen Silber – also etwa 15 Kilogramm – enthalte. Diese Zahl kursiert vor allem in sozialen Medien, ist jedoch von Fachanalysten als unrealistisch eingestuft worden. Technisch plausiblere Schätzungen gehen eher von wenigen Unzen, also einigen hundert Gramm, aus. Silber findet sich dort in den Steuerungssystemen, elektronischen Bauteilen und Batterieeinheiten der Rakete. Selbst bei einer großen Produktionszahl bleibt der absolute Verbrauch an Silber durch das Militär im Verhältnis zur weltweiten Jahresproduktion von rund 20.000 bis 25.000 Tonnen relativ gering, auch wenn es sich um strategisch bedeutende Anwendungen handelt.

Silber: Jahrelanges Angebotsdefizit

Trotzdem herrscht am Silbermarkt seit einigen Jahren ein spürbares Angebotsdefizit. Laut den jüngsten Daten des Silver Institute und der London Bullion Market Association (LBMA) übersteigt die industrielle Nachfrage, insbesondere aus den Bereichen Elektronik, Photovoltaik und E-Mobilität, das jährliche Fördervolumen deutlich. Die Lagerbestände an den Terminmärkten, etwa an der COMEX in New York sind seit 2023 kontinuierlich gesunken, und es kam zeitweise zu sogenannter Backwardation, bei der der aktuelle Silberpreis über dem Preis späterer Liefertermine liegt; ein fundamentaler Hinweis auf physische Knappheit. Die jüngste Rally mit Anstiegen von 80 Prozent in sechs Monaten ging vielleicht für viele Marktteilnehmer zu schnell und schreit nach einem Rücksetzer.

First Majestic und Endeavour Silver: Schon in der Erntephase angekommen

Gut 30 % ging es mit den Produzenten in den letzten Tagen abwärts. Endeavour Silver (CA29258Y1034 | A0DJ0N) erreichte im Oktober Höchstkurse von 8,85 Euro und war kurzzeitig wieder zu 6,40 Euro zu haben. Endeavour gab bekannt, dass ab dem 1. Oktober 2025 der kommerzielle Produktionsstatus für die Terronera-Mine erreicht wurde. Nach einer erfolgreichen Inbetriebnahme wird mit einer hohen Auslastung und starken Metallrückgewinnungsraten gerechnet. Ferner wurde eine strategische Partnerinitiative mit Pan American Silver bekanntgegeben, um gemeinsam angrenzende Explorationen in Durango voranzutreiben. Die Produktionsergebnisse für Q3 2025 zeigen bereits eine kräftige Dynamik: Endeavour erreichte eine konsolidierte Silberproduktion von 1,767 Mio. Unzen und 7.286 Unzen Gold, zusammen also 3,0 Mio. Unzen Silberäquivalent. Trotzdem befindet sich Endeavour Silver mitten in der Transformation. Der Weg zu klarer Rentabilität ist noch nicht abgeschlossen, die gestiegenen Produktionszahlen und strategische Allianzen bieten potenziell aber das Fundament für einen nachhaltigen Aufwärtstrend.

Auch First Majestic Silver (CA32076V1031 | A0LHKJ) kam ordentlich unter die Räder, der Kurs stürzte von 13,40 auf 10,20 Euro ab. Operativ zeigt sich 2025 deutlich stärker als im Vorjahr. In Q3 erreichte das Unternehmen eine Produktion von 7,7 Mio. Silberäquivalent-Unzen, ein neuer Rekord. Das entspricht einem sagenhaften Anstieg von über 40 Prozent gegenüber 2024. Gleichzeitig sanken die All-in-Sustaining-Costs (AISC) auf ein wettbewerbsfähiges Niveau. Ein entscheidender Schritt war die Übernahme von Gatos Silver für 970 Mio. US-Dollar, wodurch die jährliche Produktionsbasis auf bis zu 32 Mio. AgEq-Unzen steigen könnte. Kurzfristig erhöhen sich dadurch zwar die Kosten, langfristig werden jedoch Skaleneffekte und stabile Cashflows erwartet. Parallel investiert First Majestic in die Exploration und Effizienzprogramme, um die Lebensdauer der Kernminen San Dimas, Santa Elena und La Encantada zu verlängern. Damit festigt First Majestic seine Position als einer der führenden wachstumsorientierten Silberproduzenten Nordamerikas. Die Aktie hat sich nach dem Schock schon wieder um 10 Prozent nach oben geschwungen. Beide Silberwerte sind mittelfristig hochinteressant, da das Management für seine Jahresplanungen nur Silberpreise zwischen 30 und 35 US-Dollar angesetzt hat. Damit ist das Überraschungspotenzial bei Zahlenbekanntgabe sehr groß.

Questcorp Mining und Regency Silver – Hier ist man noch am Anfang dabei

Questcorp Mining (CA7479762071 | A40DY5) zählt zu den spannenden Neuentdeckungen im Sektor kritischer Metalle. Das kanadische Unternehmen konzentriert sich auf die Erkundung von Edel- und Basismetallen mit Schwerpunkt auf Gold, Silber und Kupfer. Seine beiden Kernprojekte, das La-Union-Projekt im mexikanischen Bundesstaat Sonora und das North Island Copper Property (NICP) in British Columbia, liegen in geologisch hochinteressanten Regionen mit ausgezeichneter Infrastruktur und politischer Stabilität. Das La-Union-Projekt gilt als möglicher Wendepunkt für Questcorp. Es liegt im produktiven Sonora-Goldgürtel, einer der bedeutendsten Metallregionen der Welt, und weist die geologischen Merkmale eines klassischen Carbonate-Replacement-Systems (CRD) auf, ein Strukturtyp, der häufig mit hochgradiger Gold-, Silber- und Bleimineralisierung verbunden ist.

Seit Beginn des Bohrprogramms wurden sieben Bohrlöcher an vier der fünf Hauptziele vorangetrieben: Union Mine, Famosa, North Union und El Cobre. Besonders im Sektor Union Mine konnten Bohrungen die Clemente- und Caborca-Formationen durchteufen, die in der Vergangenheit als Träger hochgradiger Erzvorkommen bekannt waren. Bei Famosa deuteten Haldenproben mit 59,4 g/t Gold und 833 g/t Silber auf das Potenzial einer mineralisierten Struktur hin, die nun durch weitere Bohrungen definiert werden soll. Parallel dazu ist auch für das zusätzliche Zielgebiet El Creston ein Bohrprogramm geplant. Trotz wetterbedingter Verzögerungen liegen die Arbeiten zeitlich und budgetär im Plan. Operativ wird das Programm von Riverside Resources umgesetzt, einem erfahrenen mexikanischen Partner mit vollständiger Kontrolle über die Konzessionen. Nach Abschluss der laufenden Kampagne sollen geophysikalische Surveys, geologische Reinterpretationen und Bohrergebnisse ausgewertet werden, um das Ausmaß und die Struktur der mineralisierten Zonen zu bestimmen, alles zentrale Schritte auf dem Weg zu einer potenziellen Ressourcenschätzung.

Finanziell bleibt Questcorp gut aufgestellt. Das Unternehmen hat im Oktober 2025 die erste Tranche einer Privatplatzierung erfolgreich abgeschlossen. Dabei wurden 14.000.334 Einheiten zu je 0,15 CAD ausgegeben, was Bruttoerlöse von 2,1 Mio. CAD einbrachte. Jede Einheit besteht aus einer Stammaktie und einem halben Warrant, der bis Oktober 2027 zum Erwerb einer weiteren Aktie zu 0,20 CAD berechtigt. Ein wesentlicher Teil der Platzierung in Höhe von 2 Mio. CAD entfällt auf eine Beteiligungsvereinbarung mit dem institutionellen Investor Sorbie Bornholm LP. Diese spezielle Finanzstruktur sieht monatliche Abrechnungen über 24 Monate vor, die sich am festgelegten Benchmark-Preis von 0,1949 CAD orientieren. Steht der Aktienkurs in einem Abrechnungszeitraum darüber, kann Questcorp überproportional höhere Rückflüsse erzielen; ein Mechanismus, der zusätzliche Mittel für Bohrarbeiten und die Projektentwicklung generieren könnte. Zudem sind laut Management noch weitere 9,33 Mio. Einheiten für eine zweite Tranche geplant, um das Gesamtvolumen der Platzierung auf bis zu 3,5 Mio. CAD zu erhöhen. Diese zusätzlichen Mittel sollen vorrangig der Exploration des La-Union-Gold-und-Silberprojekts sowie des North Island Copper Property zugutekommen. Mit dieser Kapitalbasis bleibt Questcorp in der Lage, sein Explorationsprogramm ohne Verzögerung fortzuführen. Angesichts eines Edelmetallmarkts, in dem die Goldpreise jenseits von 4.000 US-Dollar und Silber zeitweise über 50 US-Dollar notieren, könnte das Timing für einen Einstieg gut sein.

Auch Regency Silver Corp. (CA75889D1096 | A3DK96) hat sich zu einem der aussichtsreichsten Gold- und Silber-Explorer in Mexiko entwickelt. Der Fokus des Unternehmens liegt auf hochgradigen Edel- und Basismetallvorkommen im mexikanischen Sonora. Mit der Dios-Padre-Liegenschaft verfügt Regency über ein Flaggschiffprojekt, dass bereits mehrere spektakuläre Bohrergebnisse geliefert hat und auf ein ausgedehntes magmatisch-hydrothermales System schließen lässt. Nach den außergewöhnlich erfolgreichen Bohrkampagnen der Jahre 2022 und 2023, darunter 38 Meter mit 7,36 g/t Gold (Bohrloch REG 23-21) und 36 Meter mit 6,84 g/t Gold, 0,88% Kupfer sowie 21,8 g/t Silber (Bohrloch REG 22-01), hat Regency Silver nun das nächste Explorationsprogramm offiziell gestartet. Das Bohrunternehmen Bylsa Drilling aus Hermosillo, das bereits in früheren Phasen erfolgreich für Regency tätig war, führt die aktuelle Kampagne durch. Laut CEO Bruce Bragagnolo wurde Anfang Oktober 2025 mit den Bohrungen begonnen, die sich über rund 4.500 Meter und sechs bis acht Bohrlöcher erstrecken sollen. Ziel ist es, die bekannten mineralisierten Zonen entlang des Streichens weiter auszudehnen und die im Vorjahr identifizierte hochgradige Gold-Kupfer-Silber-Mineralisierung in der Tiefe zu verfolgen. Neben den bekannten Highlights werden auch Zonen untersucht, in denen frühere Bohrungen 29,4 Meter mit 6,32 g/t Gold erbrachten (Bohrloch REG 23-14).

Bragagnolo bezeichnete den Beginn des neuen Programms als „entscheidenden Schritt, um das volle Potenzial der großen High-Sulphidation-Gold-Silber-Kupfer-Entdeckung bei Dios Padre zu erschließen“. Das Ziel ist klar: Die geologische Kontinuität der mineralisierten Strukturen über die bekannte Grenzen hinaus zu bestätigen, eine Voraussetzung, um den Ressourcenumfang nachhaltig zu vergrößern. Das Dios-Padre-Projekt beherbergt laut einer aktuellen Schätzung rund 11,38 Mio. Unzen Silberäquivalent (davon rund 94% in Silberanteil) bei einem Durchschnittsgehalt von 255,64 g/t (Cutoff 120 g/t). Diese Daten stützen die geologische These eines langlebigen Systems mit mehreren mineralisierten Horizonten. Die Kombination aus Gold-, Silber- und Kupfergehalten macht Dios Padre zu einem geologisch seltenen, wirtschaftlich attraktiven Projekt. Auch vom Marktumfeld profitiert Regency Silver erheblich, denn der Superzyklus für Edelmetallmärkte hat erst in 2025 gestartet. Damit steigen zugleich die Bewertungsmultiplikatoren laufender Explorationsprojekte. Seit Sommer 2025 hat sich die Regency-Aktie gut verdreifacht, aktuell läuft es mit dem Silberpreis in eine leichte Konsolidierung. Mit einer Marktkapitalisierung von niedrigen 28 Mio. CAD liegen die Chancen aber in der nahen Zukunft, denn schon mit den nächsten Bohrergebnissen könnte das aktuelle Niveau Geschichte sein!

DroneShield und Rheinmetall – Dankbare Abnehmer von Rang

Rheinmetall und DroneShield benötigen in ihren Geschäftsmodellen zunehmend Silber, da das Edelmetall für moderne Verteidigungs-, Sensor- und Energietechnologien unverzichtbar ist. Silber spielt eine zentrale Rolle in elektronischen Bauteilen, Kommunikationssystemen und Präzisionssensoren.

Bei Rheinmetall (DE0007030009 | 703000) kommt Silber vor allem in Leitsystemen, Hochfrequenzkomponenten, Radar- und Infrarottechnik sowie in der Elektronik von Drohnen, Panzern und autonomen Waffensystemen zum Einsatz. Auch bei der Fertigung von Leistungsbauteilen für Energiespeicher und Batterien wird Silber zunehmend genutzt, da es Korrosionsschutz und Leitfähigkeit verbessert. Unabhängig von der Verfügbarkeit von Silber hat sich die Aktie des deutschen Rüstungskonzerns seit dem Ausbruch des Ukraine-Konflikts in 2022 verzwanzigfacht. Nach mehrmaligen Versuchen, die 2.000 Euro -Marke zu überwinden, kam es in den vergangenen Wochen zu häufigen Gewinnmitnahmen, die die Aufwärts-Dynamik wieder stoppten. Auf der Analyse-Plattform LSEG sind 17 von 20 Experten extrem bullish gestimmt und erwarten ein durchschnittliches 12-Monats-Kursziel von 2.155 Euro, glattweg 25 Prozent Potenzial ausgehend von 1.735 Euro an der Kurstafel. Im aktuellen geopolitischen Umfeld ist das trotz KGVs 2026e von knapp 40 durchaus im Rahmen der Möglichkeiten.

Der australische Drohnen-Abwehr Spezialist DroneShield (AU000000DRO2 | A2DMAA) wiederum verwendet ebenso Silber in HF- und Mikrowellenantennen, in Signalverstärkern, Laser-Entfernungsmessern und in der Leiterplattenbeschichtung seiner Drohnenabwehrsysteme. Mit der zunehmenden Miniaturisierung der Elektronik und dem Trend zu Hochleistungs-Sensorik steigt der Silberanteil in diesen Anwendungen. Die Aktie hat 2025 einen wahren Hype erlebt und legte in der Spitze um über 500 Prozent zu. Aktuell ist der Kurs unter die Räder geraten, seit etwa3 Wochen geht es um über 30 Prozent nach unten. Hier wurden sicherlich auch Gewinne mitgenommen. Verantwortlich dafür sind aber auch negative Analysten-Kommentare, die die strammen Wachstumserwartungen des Managements zunehmend bezweifeln. Immerhin sind die Australier mit über 4 Mrd. AUD bewertet, machen aber im laufenden Jahr laut der Plattform LSEG nur knapp 200 Mio. AUD Umsatz. Faktor 20 beim Kurs-Umsatz-Verhältnis mahnt zu Vorsicht!

FAZIT: Mit der fortschreitenden Integration von KI-gestützten Sensornetzwerken, Laserwaffen und Energiesystemen wird der Bedarf an hochleitfähigen Materialien weiter steigen. Langfristig bietet diese Entwicklung gerade Silber-Anlegern eine doppelte Chance. Denn zum einen sorgen geopolitische Verwerfungen für steigende Nachfrage nach Defense-Technologie, zum anderen führen Verwerfungen an den Börsen und Ängste über die Stabilität des Finanzsystems zu Absicherungskäufen bei Edelmetallen. Dazu gesellt sich die aktuelle physische Knappheit, die ebenfalls zu größeren Eindeckungskäufen führen könnte. Anstiege über 50 US-Dollar sollten für Silber deshalb keine Eintagsfliege darstellen. Im Rampenlicht stehen die wenigen großen Produzenten des Metalls und in zweiter Reihe die aussichtsreichsten Explorer, die mit Perspektive auf die nächsten Jahre eine Mine auf die Beine stellen wollen. Eine gute Mischung aus beiden Ansätzen garniert mit Hochtechnologie-Titeln sorgt für Diversifikation im Portfolio und bietet Partizipationsmöglichkeiten an diesen langfristigen Trends.

 

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Graphiken/Tabellen/Bilder: Das Investor Magazin, Pixabay

 

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