Der Absatz von Elektrofahrzeugen ist in Deutschland ist binnen zwei Jahren deutlich zurückgegangen. Der Anteil an allen Neuzulassungen sank von zuvor 18,4 % (2023) auf 13,5 % (2024). Parallel dazu erodierte auch der Lithiumpreis um gut 85 %. Seit dem letzten Quartal zeigt sich aber eine Stabilisierung. Erste Parteien fordern die zudem Wiedereinführung der Umweltprämie. Ist das die Glocke zum Einstieg?
Der Absatz von Elektrofahrzeugen in Deutschland ist nach der schrittweisen Reduzierung und dem letztendlichen Auslaufen der staatlichen Umweltprämie ab 2023 deutlich zurückgegangen und auch in 2024 weiter gefallen. Erste Parteien fordern die nun Wiedereinführung der Umweltprämie nach der Bundestagswahl. In Deutschland wurden 2024 rund 380.000 reine Elektrofahrzeuge neu zugelassen, was einem Rückgang von etwa 27,5 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Anteil der Elektroautos an allen Neuzulassungen sank von 18,4 % im Jahr 2023 auf 13,5 % im Jahr 2024. Parallel dazu erodierte auch der Lithiumpreis um gut 85 %. Seit dem letzten Quartal zeigt sich aber eine Stabilisierung.
Zurück ins Jahr 2021 – Kommt nun ein neuer Lithium-Hype?
Wer die Energiewende zu Ende denkt, braucht Lithium. Denn das weiße Metall ist ein zentraler Rohstoff für die Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien, welche in E-Mobilen und anderen elektrischen Geräten verwendet werden. Auch nach dem Wahlsieg von Donald Trump bleibt die Energiewende ein treibender Innovationsfaktor in den Industriestaaten. Zumal mit Elon Musk der Gründer und Großaktionär von Tesla, dem zweitgrößten Elektroautohersteller der Welt, ein enger Berater des desginierten Präsidenten ist. Dabei ist der Energiehunger durch immer mehr Elektrifizierung – von HighTech über Künstliche Intelligenz bis zur Krypto-Spielwiese, was jetzt sogar als strategische „Reserve-Währung“ durchgeht – kaum zu Stillen. Nur mit vorausschauenden Energieproduktions- und Speicherkonzepten lassen sich die Herausforderungen in einem immer weiterwachsenden Strommarkt meistern. Das sind die Vorgaben in einer disruptiven Welt.
Große Automobilhersteller wie General Motors oder Ford bauen ihre Produktionskapazitäten für EVs beständig aus, der E-Visionär Tesla ist aber in den USA mit über 30 % Marktanteil noch führend. Insgesamt bleibt der Lithiumbedarf also hoch, auch wenn die Verkaufszahlen aktuell etwas stocken. Nicht zu vergessen, bleibt Lithium neben EVs auch unverzichtbar für Energiespeichersysteme, die im Bereich erneuerbarer Energien wie Solar- und Windkraft eingesetzt werden. Diese Batterien helfen, Strom aus diesen Quellen zu speichern, was zur Stabilisierung des Stromnetzes beiträgt und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringert. Wann liegt das Angebot also deutlich unter der Nachfrage? Der Zeitpunkt könnte schon näher liegen als der Markt glaubt.
Chariot Corporation und SQM: Wyoming versus Chile
Denkt man an die regulatorischen Flottenvorgaben in der EU, so könnten die niedrigen Lithium-Preise in den nächsten Monaten schon wieder schnell Geschichte sein. Zum einen mangelt es an neuen Minenbetrieben, zum anderen haben sich die großen Hersteller wegen des Preisverfalls auf niedrigere Kapazitäten eingestellt. In Nordamerika hat man die Zeichen der Zeit erkannt und entwickelt die heimischen Projekte weiter, denn die Nachfrage nach dem Batteriemetall Lithium steigt in den USA ungeachtet des Wahlausgangs für Donald Trump. Auch die Explorationsaktivität ist ungebrochen: Unternehmen aus der ersten und zweiten Reihe entwickeln Projekte und arbeiten mit Hochdruck an der Ausweitung der Lithiumproduktion im eigenen Land. Investoren blicken auf die Lithium-Vorkommen in Oregon, Nevada und Wyoming.
Das australische Unternehmen Chariot Corp. (0,065 EUR; FRA: CHRTF; ISIN: AU0000294498) entwickelt des Lithium-Projekt „Black Mountain“ im Bundesstaat Wyoming. Das aktuelle Bohrprogramm, so erläutert CEO Pathmanathan, wird sich auf die beiden südlichen Pegmatit-Aufschlüsse konzentrieren, die eine hohe Fraktionierung aufweisen und Spodumen an der Oberfläche enthalten. Er möchte schnell und kosteneffizient eine Lithiumressource im kleinen Maßstab ausweisen, mit einem Vertrauensniveau der “inferred”-Kategorie nach JORC 2012-Standard. Das Ziel ist es, eine kleine Pilotmine auf dem Gelände zu installieren, sehr schnell erstes Spodumenkonzentrat zu produzieren und an Lithiumhydroxid-Raffinerien im Südwesten der USA auszuliefern. Das Management setzt auf den Faktor Zeit und Effizienz. “Das gestraffte Verfahren reduziert den behördlichen Aufwand, vereinfacht die Umweltprüfungen und erleichtert eine schnelle und kapitaleffiziente Projektinitiierung”, so die Verantwortlichen. Das Unternehmen vertritt den Standpunkt, zunächst eine größer angelegte Ressourcenerkundung zurückzustellen im Hinblick auf die bergbaurechtlichen Erleichterungen, von denen kleinere Projekte in dem US-Bundesstaat profitieren. Frei nach Trumps Ausfruf „Drill Baby Drill“ sollte es dann nach Regierungsantritt des Republikaners Mitte Januar sehr schnell gehen.
Die nötige Finanzierung ist schon in Angriff genommen worden, auch kümmert man sich bereits um das nötige Fachpersonal unter Zuhilfenahme lokaler Steinbruchbetreiber. Die Demonstrationsanlage vor Ort kann kleinere Mengen verarbeiten, Chariot spart dadurch einen Teil der Transportkosten zu den entfernt liegenden Großanlagen. Insgesamt versucht das Management um CEO Shanthar Pathmanathan mit einem modularen Aufbau den Kapitalaufwand so gering wie möglich zu halten und schnell durchzustarten. Die Zeit drängt, denn folgt man dem Marktforschungsunternehmen Rystad Energy, dürfte sich die weltweite Nachfrage nach Lithium in Energiespeicheranwendungen bis 2050 in etwa verzwölffachen. Erik Holm Reiso, Senior Partner und Leiter EMEA bei Rystad Energy, bekräftige erst kürzlich, dass Lithium-Ionen-Batterien trotz der Fortschritte bei alternativen Batterietechnologien die dominierende Markttechnologie bleiben werden. Der Kurs des australischen Explorers pendelt derzeit zwischen 0,06 und 0,07 EUR, im ersten Aufwärtsmove von Oktober bis November 2024 stand der Kurs schon einmal bei 0,14 EUR. Aktuell fließt wieder viel Anlagekapital in den Lithium-Markt, das sollte dem Kurs Beine machen.
Wer den Lithium-Markt verstehen will, richtet seinen Blick auch auf Chile. Denn hier residiert mit der Sociedad Quimica Y Minera de Chile (37,20 EUR; FRA QYM; ISIN; US8336351056) einer der größten Lithium-Produzenten der Welt. Der Minenbetrieb fiel im vergangenen Jahr in die operative Verlustzone. Wegen rückläufiger Lithiumpreise sank der Gewinn des zweitgrößten Lithiumproduzenten der Welt im dritten Quartal um 73 %. SQM ist in der berühmten Atacama-Salzwüste im Norden Chiles tätig, einer der größten Lithium-Sole-Lagerstätten der Welt. Das Unternehmen ist einer der wenigen ernst zu nehmenden Konkurrenten von China, zuletzt hat man sogar Investitionen auf Eis gelegt, um Kosten zu sparen. Nach Aussagen von Branchenexperten wird die E-Mobilität vermutlich ab 2025 in eine neue Runde gehen. Dann dürften die Nachfragezahlen bei SQM wieder sprunghaft ansteigen. Auf Basis von Schätzungen für 2025e beträgt das KGV derzeit etwa 11,9, die Dividendenrendite erreicht 3,4%. Für eine breite Marktabdeckung empfiehlt sich die Investition in Standard- und Explorertiteln, das verleiht dem Portfolio eine mittelfristig attraktive Positionierung.
VW und Mercedes: Die Wahrheit schmerzt
Der Wolfsburger Automobilgigant Volkswagen (89,4 EUR; FRA: VOW3; ISIN: DE0007664039) macht derzeit eine wahre Rosskur durch. Kurz vor Jahresende 2024 hat VW einen umfangreichen Zukunftspakt mit der IG Metall und dem Betriebsrat vereinbart. Weil insgesamt 35.000 Arbeitsplätze bis zum Jahr 2030 abgebaut und drei Werke geschlossen werden sollen, beteiligt sich auch das Management in dieser Zeit mit einem Gehalts- und Bonusverzicht von insgesamt 300 Mio. EUR. Einige Werke gelten nach dem Kompromiss vorerst als gesichert. Dazu gehören die Standorte Wolfsburg und Emden. Letzteres fertigt die Modelle ID.7 und ID.4, die die Kernmodelle der Wolfsburger E-Strategie verkörpern. Laut Automobilwoche sollen die Kapazitäten bei etwa 150.000 Exemplaren liegen. Die Zukunft des Werks hängt natürlich vom Erfolg des Elektrohochlaufs ab. Für Zwickau bleibt die Zukunft unsicher, da nach Abzug von ID.3 und Cupra Born nur der Audi Q4 e-tron verbleibt. Mit Blick auf Asien wird VW seine kostspielige Doppel-Strategie in den nächsten Jahren überdenken müssen. Branchen-Insider sehen die Tage des Verbrenner-Golfs daher gezählt. Blickt man auf die VW-Aktie so zeigt sich ein 2025e KGV von 3,5. 14 von 28 Analysten auf der Plattform Refinitiv Eikon halten den Daumen hoch und erwarten ein 12-Monatskursziel von 114,20 EUR. Immerhin scheinen die dunkelsten Tage schon hinter der Aktie zu liegen.
Die Valoren des Premium-Herstellers Mercedes-Benz (54,20 EUR; FRA: MBG; ISIN: DE0007100000) bildeten den Margenverfall der Gruppe in 2024 vollständig ab. Mit einem Minus von 15 % quittierte der Markt den erheblichen Umsatzrückgang in Asien von über 12 %, vor allem im dritten Quartal. Auch in Stuttgart müssen die Gürtel nun enger geschnallt werden. Bis 2027 sollen 5 Mrd. EUR durch Stellenabbau, Effizienzsteigerungen und optimierte Produktionsprozesse eingespart werden. Die Maßnahmen sind eine Reaktion auf die letzten Gewinneinbrüche, die vor allem durch die hohen Kosten zum Aufbau der Elektromobilität angefallen sind. Zuletzt gingen auch die Absätze der früher gefragten Luxus-Limousinen in Asien zurück, während Europa sich noch knapp behaupten konnte. Am 20. Februar soll es ein Update zu 2024 und einen Ausblick auf 2025 aus Stuttgart geben. Ohne die zu erwartenden Restrukturierungskosten zeigt Mercedes derzeit ein KGV von 5,4. In den vergangenen Tagen konnte sich der Kurs markant vom 52-Wochentief bei 50,85 EUR absetzen. Spannend!
BYD und Nio – China zeigt Stärke
Wer im Bereich E-Mobilität nach den Favoriten sucht, könnte in China fündig werden. BYD „Build your Dreams“ (32,20 EUR; FRA: BY6; ISIN: CNE100000296) verkaufte im vergangenen Jahr knapp 4,3 Mio. Kraftfahrzeuge und erzielte damit ein Plus von 41 % gegenüber dem Vorjahr. Reine Elektroautos machten im vergangenen Jahr 41,5 % des Gesamtabsatzes aus. Nachdem BYD im April 2022 die Produktion von reinen Verbrennern gänzlich eingestellt hat, konzentriert man sich heute ausschließlich auf New Energy Vehicles (NEVs), zu denen neben reinen Elektroautos und Plug-in-Hybriden auch Wasserstoffautos gehören. BYD ist gleichzeitig Chinas zweitgrößter Batterielieferant und installierte im Jahr 2024 Batteriekapazitäten von 195 GWh, sowohl in Form von Aggregaten in Elektroautos als auch in stationären Energiespeichern, was einem Anstieg von 29 % im Vergleich zum Jahr 2023 entspricht. BYD ist somit ein großer Nachfrager nach Lithium. Auch für 2025 geht der chinesische Elektroauto-Hersteller von einer Absatzsteigerung in Deutschland aus. Für den Markteintritt in Europa dürfte das neue Werk in Ungarn wichtig sein. Denn mit Inbetriebnahme ab 2026 fallen die Importzölle von derzeit 17,4 % wieder weg. Investoren in Lithium und E-Mobilität sollten den stark wachsenden Technologie-Konzern auch mit einem 2025e KGV von 14,5 weiter auf dem Schirm haben.
Noch nicht ganz über den Berg ist das chinesische Start-Up NIO (4,36 EUR; FRA: NIO; ISIN: US62914V1061). Seit dem letzten Tief im August 2024 bei 3,33 EUR verdoppelte sich der Kurs zwar auf über 6,50 EUR, zu Jahresbeginn 2025 ist er aber wieder unter Druck. Mit neuen Modellen versucht der Neuling aggressiv durchzustarten. NIO setzt in 2025 auf zwei neue Modelle: ONVO, eine preisgünstige Submarke für den Massenmarkt und FIREFLY, einen kompakten Stadtwagen. Besonders in China sieht man in diesen Angeboten eine gute Konkurrenz gegenüber den Marktführern BYD und Tesla. In einem Markt, der bereits von aggressiven Preiskämpfen geprägt ist, muss NIO allerdings beweisen, dass es profitabel wachsen kann. Analysten rechnen bis über das Jahr 2028 hinaus mit Verlusten. Die Krux: Während BYD mit Effizienz und Skalierung punktet, muss NIO seine Produktionskosten senken und gleichzeitig hohe Qualität sowie Innovationen liefern. Mit einer Marktkapitalisierung von niedrigen 9,2 Mrd. EUR bleibt der noch kleine Hersteller auf die Geduld der Investoren angewiesen. Die Aktie eignet sich nur für spekulative Anleger. Die BYD-Aktie bleibt ein beliebter Standardwert, während NIO nur für Anleger mit starken Nerven geeignet ist. Der Markt der E-Mobilität ist sehr kompetitiv, negative Überraschungen können daher jederzeit am Horizont erscheinen.
FAZIT
E-Mobilität, Künstliche Intelligenz und die Energiewende erfordern eine gesicherte Versorgung mit kritischen Metallen wie Lithium und Kupfer. Die EU hat noch nicht unter Beweis stellen können, dass man eine tragfähige Rohstoff-Strategie entwickelt hat. Damit richten sich die Augen der Investoren auf sichere Jurisdiktionen wie Nord- und Südamerika. Es wird von wissenschaftlichen Instituten vorhergesagt, dass die derzeitig begrenzte Lithium-Förderung in den Jahren bis 2050 einer enorm stark steigenden Nachfrage unterliegt. Sollte das EU-Verbrenner-Verbot bis 2035 tatsächlich umgesetzt werden, dann hat für Investoren die Suche nach günstigen Einstiegsmöglichkeiten längst begonnen. Eine Streuung über verschiedene Batteriemetalle, Rohstoff-Sektoren und Regionen senkt das Portfolio-Risiko.
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