Globale Spannungen führen zu einer zunehmenden Verknappung strategischer Rohstoffe und setzen die Industrie unter Druck. Bei Hightech- und Rüstungsprodukten zeigen sich erste Auswirkungen. Gleichzeitig steigen die Energieanforderungen in nahezu allen Wirtschaftsbereichen. Wer seine Lieferketten sichern kann, verschafft sich Vorteile. Dies gilt insbesondere mit Blick auf eskalierender Handelskonflikte und Exportrestriktionen. Für Investoren stehen deshalb Kupfer, Uran, Nickel, Wolfram und Vanadium im Fokus.
Strategische Rohstoffe werden zum Problem westlicher Industriepolitik
Ob Elektrofahrzeuge, High-End-Smartphones oder Windkraftanlagen: Moderne Schlüsseltechnologien sind ohne sogenannte kritische Metalle kaum denkbar. Rohstoffe wie Lithium, Nickel, Kupfer, Vanadium oder Seltene Erden sind zu den Herzstücken der grünen und digitalen Transformation geworden. Doch genau diese Metalle entwickeln sich zunehmend zur Engpassressource der globalen Industrie. Engpässe in der Lieferkette, geopolitische Risiken und die hohe Konzentration von Lagerstätten in wenigen Ländern, allen voran China, setzen Tech-Giganten, Autobauer und Energieunternehmen unter enormen Druck. Wer sich heute keinen verlässlichen Zugang zu diesen strategisch wichtigen Rohstoffen sichern kann, läuft Gefahr, beim globalen Innovationswettlauf zurückzufallen. Strafzölle, Handelskonflikte und nationale Exportbeschränkungen verschärfen die Situation zusätzlich. Gerade die USA stehen vor dem Dilemma, durch politische Alleingänge den Zugang zu essenziellen Metallen zu verlieren. Bei Seltenen Erden hält China beispielsweise einen Marktanteil von über 85 Prozent. Und es gibt weltweit nur wenig industriell förderbare Lagerstätten.
In dieser Gemengelage rückt ein altbewährter, aber neu entdeckter Rohstoff wieder in den Fokus: Vanadium. Einst als widerstandsfähige Legierung für den Maschinen- und Flugzeugbau geschätzt, erlebt das Metall heute ein beeindruckendes Comeback als Schlüsselkomponente in der Energiewende. Denn Vanadium-Redox-Flow-Batterien (VRFBs) gelten als Meilenstein in der großflächigen Energiespeicherung: langlebig, feuerfest und nahezu verlustfrei über tausende Ladezyklen hinweg. In einer Welt, die nach zuverlässiger und nachhaltiger Energie verlangt, ist Vanadium mehr als nur ein Metall, es ist ein strategischer Wachstumstreiber. Kein Wunder, dass Investoren, Versorger und Technologiekonzerne gleichermaßen aufhorchen.
VanadiumCorp Resources – Kritische Metalle aus Quebec
Genau hier setzt der kanadische Entwickler VanadiumCorp Resources (0,14 CAD | ISIN: CA9214283066) mit einer klaren Vision an: Abbildung der kompletten Wertschöpfungskette von der Mine bis zum Hochleistungs-Elektrolyten aus einer Hand. Das Unternehmen will mehr sein als nur ein Rohstofflieferant. VanadiumCorp plant, zum strategischen Eckpfeiler der grünen Netz-Infrastruktur zu werden. Mit dem Vorzeigeprojekt Lac Doré in Québéc, dass reiche Vorkommen an Vanadium, Eisen und Titan beherbergt, und einer Pilotanlage zur Elektrolytproduktion schafft man jetzt die Grundlagen für eine neue Ära in der Stromspeicherung. Der Fokus liegt dabei nicht nur auf dem Abbau, sondern vor allem auf der Herstellung hochreiner Vanadium-Elektrolyte. Denn hier entscheidet sich, wie kosteneffizient, langlebig und leistungsstark die Batteriesysteme letztlich sind.
CEO Gilles Dupuis verfolgt eine doppelte Strategie: Zunächst Marktführer für Elektrolyte werden, dann die eigene, nachhaltige Rohstoffproduktion nachziehen. Der erste große Vorteil: Lac Doré zählt zu den wenigen Vanadium-Vorkommen weltweit, die bereits erfolgreich auf die Eignung für hochwertige Batterieanwendungen getestet wurden. Mit dem sich beschleunigenden Ausbau der Stromnetze, der wachsenden Nachfrage nach stationären Speichern und dem klaren Fokus auf Versorgungssicherheit positioniert sich VanadiumCorp damit frühzeitig als Anbieter eines kritischen Bestandteils für die Netzinfrastruktur von morgen. Das Bewusstsein für das Potenzial für Vanadium in EV- und Energiespeicherlösungen erwacht gerade erst. Das bislang durch nicht-westliche Länder dominierte Metall könnte wesentliche Problemstellungen der Energiewende vereinfachen. Die aktuelle Ressourcenschätzung von VanadiumCorp gilt zwar als überholt, zeigt jedoch vergleichbare Größenordnung und Metallgehalte wie das benachbarte Southwest Deposit von Strategic Resources. Dieses weist laut Machbarkeitsstudie (2022) einen NPV (8 %) von 1,9 Mrd. CAD nach Steuern und eine Laufzeit von 39 Jahren auf. Mit Reserven von 127,8 Mio. Tonnen bei 0,46 % V₂O₅, 40,2 % Fe₂O₃ und 7,8 % TiO₂ zählt es zu den größten und hochgradigsten V₂O₅-Vorkommen weltweit. Bereits vor dem Minenbetrieb nahm das Unternehmen eine Pilotanlage in Val-des-Sources (Québec) zur Herstellung hochreiner Vanadium-Elektrolyte in Betrieb. Seit April 2024 produziert man dort jährlich bis zu 300.000 Liter Elektrolyt, genug für etwa 5,7 MWh Speicherleistung. Die Rohstoffe dafür stammen derzeit von US Vanadium aus Arkansas. Technologisch setzt VanadiumCorp auf das eigene, patentierte Verfahren zur Herstellung von Vanadium-Elektrolyten (VEPT), das derzeit von internationalen Partnern getestet wird. Eine Modernisierung der Pilotanlage ist für das Q3 geplant. Zudem laufen Gespräche mit CellCube Energy Storage über potenzielle Anwendungen der Elektrolyte.
VanadiumCorp verfolgt neben dem Hauptprojekt Lac Doré auch die Reaktivierung des polymetallischen Lac-Laura-Goldprojekts mit Silber-, Kupfer-, Zink- und Bleigehalten. Ziel ist eine strukturierte Datenanalyse zur Identifikation künftiger Bohrziele. Gleichzeitig wird das Iron-T-Projekt im Matagami Mining Camp strategisch weiterentwickelt. Mit über 42 Quadratkilometer an Claims prüft das Unternehmen derzeit Joint-Venture-Optionen. Finanziell sicherte sich das Unternehmen zuletzt rund 200.000 CAD aus einer Privatplatzierung, um Explorations- und Produktionsmaßnahmen weiter voranzutreiben. Mit Fokus auf Ressourcensicherung, Technologietransfer und Marktintegration positioniert sich VanadiumCorp als innovativer Akteur im global wachsenden Energiespeichermarkt. Die Aktie pendelt aktuell zwischen 0,13 und 0,14 CAD an der TSX Venture. Mit nur 12,67 Mio. emittierten Aktien können Anleger noch zu einer sehr niedrigen Bewertung dabei sein. Spannend!
Glencore – Eine internationale Benchmark bei Rohstoffen
Glencore (3,59 EUR | JE00B4T3BW64) ist global bekannt als einer der größten Produzenten und Händler von Kupfer, Kobalt, Nickel, Zink, Blei sowie kohlenstoffbasierter Kohle, ergänzt um Aluminium und Stahlkohle. Diese Rohstoffe sind essenziell für die Energiewende und Hightech-Bereiche. Glencore ist einer der größten börsennotierten Kupferproduzenten der Welt. Zudem betreibt Glencore ein starkes Metallrecyclinggeschäft, vor allem im Kupferbereich in Québec, um die globale Nachfrage nachhaltig zu decken. Ebenso im Programm sind Zink und Aluminium, die für Bau und die Stromübertragung gebraucht werden. Im Q1 2025 ergab sich ein gemischtes Bild: Die Kupferproduktion fiel um rund 30 Prozent auf etwa 168.000 Tonnen, unter anderem wegen niedrigerer Erzqualität und Wasserrestriktionen in Peru und Chile. Im Gegenzug stieg die Kobaltproduktion um etwa 44 % auf 9.500 t, während Zink um rund 4 % zulegte und Blei um etwa 14 % zunahm. Die Stahlkohleproduktion explodierte regelrecht, eine Steigerung um über 490 %, bedingt durch die Akquisition von Elk Valley Resources im Sommer 2024.
Trotz des schwachen Starts bei Kupfer bestätigt Glencore seine Jahresguidance 2025, mit einer erwarteten Kupferproduktion zwischen 850.000 und 910.000 t – da insbesondere im zweiten Halbjahr deutlich höhere Volumina erwartet werden. Wachstumspotenziale sieht Glencore außerdem im fortgesetzten Ausbau seiner Präsenz im Energiemetallsegment und weiterer Diversifikation. Strategisch positioniert sich Glencore als Zulieferer kritischer Materialien für die globale Dekarbonisierung. Das Unternehmen strebt an, bis 2050 klimaneutral zu werden, und setzt auf stabile Lieferketten, verantwortungsvollen Abbau sowie den Ausbau des Handels mit strategischen Metallen. Glencore ist ein wichtiger Schlüssellieferant für die globale Energiewende, vor allem für Industrien in Europa, Nordamerika und Asien, die auf zuverlässige Versorgung mit Hochleistungsmetallen angewiesen sind. Der Kurs der Glencore-Aktie markierte mit 2,57 EUR in 2025 einen 5-Jahrestiefststand. Aktuell läuft einer Erholungs-Rally, doch mit einem KGV 2026e von 12,9 ist der Einstieg in den Standardwert immer noch vertretbar.
Airbus und Rheinmetall – Die NATO will für 1 Billion EUR bestellen
Rüstungsaktien stehen angesichts geopolitischer Spannungen dauerhaft im Fokus, Anleger haben sich an eine schon fast tägliche Aufwertung gewöhnt. Auch wegen der Sonderverschuldung Berlins glauben Investoren derzeit an den unendlichen Cashflow. Airbus (183 EUR | ISIN: NL0000235190) sieht sich durch globale Lieferengpässe aber zunehmend unter Druck. Denn das auf Jahre ausgebuchte Unternehmen ist stark abhängig von zahlreichen Zulieferern für Strukturteile, Triebwerkskomponenten und Elektronik. Besonders europäische Mittelständler kämpfen mit steigenden Energiekosten, Fachkräftemangel und Materialengpässen. Der geplante Produktionsausbau beim A320 verzögerte sich zuletzt mehrfach. Derzeit strebt Airbus an, im gesamten Jahr 2025 etwa 800 Verkehrsflugzeuge auszuliefern, bis Ende Juni waren es 306 Einheiten. Hinzu kommen die Bestellungen der NATO, die nun in die nächsten 5-Jahresplanungen eingearbeitet werden müssen. Die fortlaufende Steigerung der Produktion ist derzeit entscheidend, um den Auftragsbestand, der sich auf mehrere 1.000 Flugzeuge beläuft, abzuarbeiten. Der europäische Flugzeugbauer arbeitet deshalb intensiv daran, die Lieferketten zu stabilisieren und die Fertigungskapazitäten weiter zu erhöhen, um die gestiegene Nachfrage im globalen Luftverkehr bedienen zu können. Bei einem KGV 2026e von 23 sehen 16 von 20 Analysten nur noch Potenzial bis 185,50 EUR. Hier drängen sich wohl Gewinnmitnahmen auf.
Die 3-jährige Kursentwicklung der Düsseldorfer Rheinmetall (1.880 EUR | ISIN: DE0007030009) ist in Europa kaum zu toppen. In der Spitze erreicht der Rüstungskonzern seit Beginn des Ukraine-Kriegs über 2.000 Prozent Performance und schlägt damit u.a. den Nasdaq um weiten. Das Unternehmen wird aktuell mit dem 4-fachen Umsatz 2027e bewertet; das aktuelle KGV für 2025e liegt bei stolzen 65. Analysten erwarten, dass die Erlöse bis 2029 auf über 35 Mrd. Euro steigen. Zuletzt wurde bekannt, dass Rheinmetall nun auch beim US-Kampfflugzeug F-35 an Bord ist. Mit Blick auf eine erwartete Aufrüstungswelle und die NATO-Erweiterung trauen Anleger dem Titel weiteres Potenzial zu. 15 von 18 Analysten auf der Plattform LSEG raten weiterhin zum Kauf und erwarten ein 12-Monats-Durchschnitts-Kursziel von 1.925 Euro. Dummerweise haben die Düsseldorfer diese Marke in den vergangenen Wochen bereits dreimal erreicht. Technisch bildet sich derzeit eine interessante Top-Formation zwischen 1.750 und 1.970 Euro. Sollte Rheinmetall hier nach unten durchfallen, dürfte die Korrektur auch mal deutlich tiefer gehen. Sehr langfristig ist die Aktie noch ein Kauf, kurzfristig sollte ein günstigeres Einstiegs-Level über den Schirm tanzen!
Fazit: Die Kapitalmärkte reagieren zunehmend sensibel auf die außenpolitischen Signale der US-Regierung unter Donald Trump. Seine Abkehr von traditionellen Bündnissen und sein konfrontativer Kurs gegenüber Verbündeten erschweren es Investoren, klare Perspektiven für die globale Wirtschaft zu entwickeln. Umso wichtiger ist ein robust aufgestelltes Portfolio, das geopolitische Risiken und strukturelle Schwächen, wie etwa Engpässe bei kritischen Metallen, berücksichtigt. Die andauernden Lieferkettenprobleme und die Versorgungssicherheit bei Rohstoffen wie Vanadium bleiben dabei zentrale Herausforderungen. Eine angemessene Streuung vermindert die Risiken erheblich.
Das könnte Sie auch interessieren:
- Condor Energies: Starkes Q1 und erster LNG-Deal
- Mineros: Goldminer auf Wachstumskurs
- Qimbaya Gold: Jetzt wird es spannend!
- Antimon: Das Metall, nach dem sich die Großmächte sehnen!
- Münchener Rück: Geht die Börsenparty weiter?
- Condor Energies: Der nächste Analyst hebt den Daumen!
- M&A im Rohstoffmarkt 2024: Meiste Übernahmen bei Gold- Aktien
- PTX Metals:Investoren blicken wieder auf Explorer!
- Triple Flag: Der Royalty-Gewinner
- Sigma LIthium: Eine Wette auf die Wende am Lithium-Markt!
- Uranium Energy: Zweite Chance für Nachzügler?
- Condor Energies: Interview mit CEO Don Streu!
- Auch die Türkei vollzieht die Kehrtwende in Sachen Bitcoin!
- Deutschland: Preise für Häuser und Wohnungen fallen weiter!
- Aktiensplit bei Nvidia: Ist die Aktie nach dem Run noch kaufenswert?
- Canadian Natural Resources: Die beste Ölaktie der Welt?
- Enapter: Iridium-frei Elektrolyse – Der entscheidende Wettbewerbsvorteil?
- Ero Copper: Auf den Kupferpreis setzen!
- Time is your friend: Passives Einkommen mit Optionen generieren!
- Orecap Invest: Kleiner, aber feiner Dealmaker in der Rohstoffbranche!
- Perpetua Resources: Goldmine mit stratgeischem Interesse der USA!
- CR Energy: Hidden Champion aus der Wohnungswirtschaft!
- Aura Minerals: Unterbewertung und starkes Wachstum
- H2 Core: Deutsche Wasserstoffirma vor Borsendebüt!
- Redcare Pharmacy: Mehr als nur Fantasie!
- Friwo verspricht Wende 2024!
- Zum Tod von Charlie Munger: Seine besten Sprüche und Lebensweisheiten!
- Ranking: Die innovativsten Unternehmen der Welt!
- DHT Holding: Tanker als Cash-Maschinen
- Ranking: die meistverkauften Spielekonsolen aller Zeiten!
Graphiken/Tabellen/Bilder: Das Investor Magazin, Pixabay
_____________________________________________________________________________________
DISCLAIMER. BITTE UNBEDINGT BEACHTEN!
Hinweis auf mögliche Interessenskonflikte gemäß Paragraph 34 WpHG i.V.m. FinAnV: Mitarbeiter, Berater und freie Redakteure von www.investor-magazin.de können jederzeit Aktien an allen vorgestellten Unternehmen halten, kaufen oder verkaufen. Das gilt ebenso für abgeleitete Finanzinstrumente, Kryptowährungen oder Rohstoffe. Sollte ein Mitarbeiter, Berater oder freier Redakteur zum Zeitpunkt der Veröffentlichung eines der hier genannten Wertpapiere besitzen, wird dies an dieser Stelle genannt. Der Autor besitzt folgende der im Artikel genannten Aktien oder Finanzprodukte: keine. Hinweis auf Interessenkonflikte: Dies ein werblicher Artikel eines Gastautors (Iqona Capital), der in einer entgeltlicher Auftragsbeziehung zu einem der im Artikel genannten Unternehmen steht (VanadiumCorp Resources). Daher besteht hier ein eindeutiger Interessenkonflikt.
Zudem weisen wir gerne auf die Broschüren der BaFin zum Schutz vor unseriösen Angeboten hin:
– Geldanlage – Wie Sie unseriöse Anbieter erkennen (pdf/113 KB)
– Wertpapiergeschäfte – Was Sie als Anleger beachten sollten (pdf/326 KB)
Risikohinweis: Wir weisen darauf hin, dass der Erwerb von Wertpapieren jeglicher Art hohe Risiken birgt, die zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können – oder darüber hinaus. Jegliche auf dieser Webseite verbreiteten Artikel rufen explizit nicht zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren auf. Es kommt weder eine Anlageberatung noch ein Anlagevermittlungsvertrag mit dem Leser zustande. Die hier dargestellten Informationen beziehen sich auf das Unternehmen oder den Markt und nicht auf die persönliche Situation des Lesers. Grundsätzlich möchten wir Ihnen Ideen für unseres Erachtens aussichtsreiche Investments geben. Bitte passen Sie diese dann an Ihre individuelle Strategie und persönliche Finanzsituation an. Und bitte vergessen Sie nicht: Wir haben keine Glaskugel, wir haben aber viel Erfahrung und Wissen. Daher raten wir stets dazu, dass Sie als Leser Ihren Kopf benutzen und Ihre eigenen Analysen erstellen sollten: Do your own Due Dilligence!
Datenschutz: Wir geben Ihre Daten nicht an externe Dritte weiter. Aufgrund der neuen Datenschutz Grundverordnung haben wir unsere Datenschutzerklärung aktualisiert. Sie können sich für unseren kostenlosen Newsletter hier anmelden. Eine Abmeldung ist jederzeit per Mail an info (at) investor-magazin.de möglich.
Keine Haftung für Links: Mit Urteil vom 12.Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass man durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der verlinkten Seiten ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesem Inhalt distanziert. Für alle Links auf dieser Webseite gilt: Der Betreiber distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinkten Seiten und macht sich diese Inhalte nicht zu Eigen.
Keine Finanzanalyse: Der Herausgeber weist ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei den Besprechungen um keine Finanzanalysen nach deutschem Kapitalmarktrecht handelt, sondern um journalistische und/oder werbliche Texte. Sie erfüllen deshalb nicht die Anforderungen zur Gewährleistung der Objektivität von Anlageempfehlungen. Bitte beachten Sie außerdem: Die Nutzung dieses Informationsangebots ist ausschließlich Personen vorbehalten, die ihren dauerhaften Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland haben.
Urheberrecht: Der Inhalt und die Struktur dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt und Eigentum des Betreibers. Sie dürfen nicht ohne vorherige schriftliche Zustimmung weder verwendet noch reproduziert werden, auch nicht auszugsweise. Der Betreiber ist bestrebt, in allen seinen Publikationen die Urheberrechte der verwendeten Grafiken, Bilder und Texte zu beachten. Allein aufgrund der bloßen Nennung oder Nichtnennung von Rechten Dritter ist nicht der Schluss zu ziehen, dass diese nicht geschützt sind! Sollte der Betreiber dennoch gegen Rechte Dritter verstoßen haben, wird er unter dem Vorbehalt der Prüfung unverzüglich jegliche Dateien entfernen, sofern er auf die Rechtsverletzung schriftlich hingewiesen wurde.