Wer an Rohstoffe denkt, muss heute auch an Afrika denken. Dort liegen die meisten noch nicht entwickelten Vorkommen an vielen wichtigen Metallen. Die Rohstoffe bringen viele Länder auf dem Kontinent zum Prosperieren. 47 von 54 Ländern haben aktuell ein höheres Wirtschaftswachstum als Deutschland. Konzerne wie Glencore, Globe Metals & Mining, Anglo American oder Rio Tinto können hiervon profitieren. Doch auch für Autobauer wie BYD, VW und Stellantis steht Afrika im Blickpunkt.
Afrika: Die Zukunft der Rohstoffwelt
Wer an essentielle Rohstoffe denkt, muss den Kontinent Afrika im Auge haben. Denn laut dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) besitzt Afrika 89 Prozent der weltweiten Vorkommen, unter anderem an Kupfer, Kobalt und seltenen Erden. Afrika ist deshalb nicht arm, sondern reich an Bodenschätzen und Natur. Ein Problem für den internationalen Handel und eine konstant wachsende inländische Prosperität ist hingegen die teilweise mangelnde politische und gesellschaftliche Entwicklungsstufe, die es oft nur wenigen Eliten erlaubt, an den Reichtümern des Kontinents teilzuhaben. Dennoch: 47 von 54 Ländern haben aktuell mehr nominelles Wirtschaftswachstum als Deutschland. Natürlich ist das absolute Niveau nicht vergleichbar. Ohne Afrika gäbe es jedoch keine Smartphones, keine Computer und keine E-Mobilität. Mit 675 Millionen Hektar Wald und 60.000 Pflanzenarten ist Afrika zudem existenziell für das globale Ökosystem. Damit zeigt sich auch ein riesiges Potenzial für erneuerbare Energien. Für Investoren lohnt es sich, näher hinzuschauen und greifbare Chancen zu identifizieren.
Energiewende: Die Lösung lauert in Afrika
Afrika verfügt über bedeutende Vorkommen an Rohstoffen, die für die globale Energiewende essenziell sind. Ein Beispiel bietet die Demokratische Republik Kongo (DRC) im Bereich Kobalt. Hier werden ca. 68 % des weltweiten Bedarfs produziert. Mit der Kamoa-Kakula-Mine besitzt das Land auch eine der größten und modernsten Kupferminen Afrikas. Betrieben wird sie von Ivanhoe Mines und Zijin Mining, Sie wurde im Mai 2021 in Betrieb genommen und verfügt über bedeutende Kupferreserven mit hohen Erzgehalten. Kamoa-Kakula und die sambische Mine Kansanshi sind Teil des berühmten „Copperbelt“, der sich über Sambia und die Demokratische Republik Kongo erstreckt. Dieses Gebiet ist das bedeutendste Kupferbergbaugebiet in Afrika und gleichzeitig die größte Industriezone in Subsahara-Afrika außerhalb Südafrikas. Westliche Industrienationen konkurrieren vor Ort seit Jahren mit der Volksrepublik China. Denn sie verfolgt in Afrika einen weitaus strategischeren Ansatz als der Westen und investiert stark in die örtliche Infrastruktur, um sich den Zugang zu wichtigen Rohstoffen zu sichern, die für seine wachsende Wirtschaft und technologische Entwicklung essenziell sind. China finanziert und realisiert umfangreiche Projekte wie Straßen, Eisenbahnen und Häfen, welche nicht nur den Transport von Rohstoffen erleichtern, sondern auch den wirtschaftlichen und politischen Einfluss auf dem Kontinent sichern. Gleichzeitig führt es zu einer wachsenden Abhängigkeit afrikanischer Länder von chinesischen Investitionen und Krediten, was sowohl Chancen als auch Herausforderungen für die Entwicklung des Kontinents mit sich bringt. Der Westen kann eine ähnliche Ausrichtung anbieten, denn in Sachen Bildung und Technologie sind die afrikanischen Institutionen eher anglosächsisch orientiert. Hier liegt der Zugang insbesondere für das rohstoffhungrige Europa.
Glencore, Anglo American und Rio Tinto – Seit Jahren vor Ort
Große Bergbau-Unternehmen sind seit vielen Jahren vor Ort. Einer der großen Handelspartner vieler afrikanischer Staaten ist das Unternehmen Glencore (4,33 EUR; FRA: GLCNF; ISIN: JE00B4T3BW64). Das in der Schweiz ansässige Unternehmen ist weltweit führend im Rohstoffhandel und in der Förderung. In Afrika ist Glencore besonders stark in Ländern wie der DRC und Sambia aktiv, wo es Kupfer- und Kobaltminen betreibt. Wegen zu niedriger Spotpreise hat Glencore in Q3 in fast allen Kategorien weniger Rohstoffe gefördert. So wurden 242.600 Tonnen Kupfer aus dem Boden geholt, 2 % weniger als im Vorjahr. Bei Kohle für die Stahlproduktion stieg der Ausstoß dagegen deutlich, weil der Konzern im Juli die übernommene Elk Valley Resources integrierte. Somit kletterte die Förderung auf 7,7 nach 1,5 Millionen im Vorjahr. Der nach Umsatz drittgrößte Bergbaukonzern der Welt hält an seiner Förderprognose für das Gesamtjahr fest. In den letzten 12 Monaten hat der Kurs der Glencore-Aktie rund 20 % eingebüßt. Mit einem KGV 2025e von 11,5 und rund 3,5 % Ausschüttung notiert das Papier derzeit im unteren Band langjähriger Durchschnitte.
Ebenso in Afrika gut vertreten sind die Konzerne Anglo American (28,80 EUR; FRA: AAP; ISIN: GB00B1XZS820) und Rio Tinto (57,4 EUR; FRA: RTPPF ISIN: GB0007188757). Anglo American fördert überwiegend Eisenerz, Mangan, Kohle, Kupfer und Nickel sowie Diamanten und Platin, wo man eine große Marktstellung innehat. Anglo ist ein Spezialist in der Förderung, Aufbereitung und Verhüttung der Bodenschätze und einer der treibenden Kräfte in der Entwicklung neuer Bergbau-Technologien. Die Anglo-Aktie konnte sich im laufenden Jahr mit Plus 31 % recht gut schlagen. 10 von 19 Analysten auf der Plattform Refinitiv Eikon empfehlen die Aktie zum Kauf, das durchschnittliche Kursziel liegt mit 2.660 GBp rund 12 % über dem aktuellen Kurs von 2.375 GBp. Das Unternehmen erzielt jährlich einen recht stabilen Gewinn von 2,3 bis 3,2 Mrd. Pfund und kommt aktuell auf eine Dividendenrendite von 2,6 %.
Rio Tinto ist eine multinationale Bergbaugesellschaft, die unter ihrem Dach die Aktivitäten der britischen Rio Tinto Plc. und der australischen Rio Tinto Ltd. vereint. Der Konzern ist weltweit aktiv in den Sektoren Kupfer, Aluminium sowie Uran und verschiedenen Industriemetallen. Rio Tinto betreibt in Afrika unter anderem die Mine Richards Bay Minerals in Südafrika, welche Titan-Mineralien abbaut. Im Fokus steht allerdings das Simandou-Eisenerzprojekt in Guinea. Es gilt als das weltweit größte, unerschlossene Vorkommen von hochwertigem Eisenerz. Nach Erhalt aller erforderlichen Genehmigungen im Juli 2024 plant das Unternehmen, die Produktion bis Ende 2025 aufzunehmen – mit einem angestrebten jährlichen Ausstoß von etwa 120 Millionen Tonnen hochwertigem Eisenerz. Wesentlich ist für den Konzern auch das Mutamba-Schwermineralsandprojekt in Mosambik, mit den Explorationszielen von Ilmenit, Rutil und Zirkon. Die Aktie von Rio Tinto schwankte in den vergangenen 4 Jahren zwischen 55 und 75 EUR. Mit rund 57,50 EUR beträgt das aktuelle KGV 2025e nur 8,8 und auch bei der Dividende belegt man mit 6,5 % Ausschüttungsrendite vordere Plätze.
Globe Metals & Mining – An der Niob-Quelle
Das Thema Elektromobilität ist speziell in Europa etwas ins Stocken geraten. Gut 16 Jahre nach dem ersten nennenswerten E-Mobil, dem Tesla Roadster, fahren aktuell erst knapp 4,5 % vollelektrische und Hybrid-Fahrzeuge auf Europas Straßen. Der Anteil in den EU-Staaten variiert aber stark zwischen 0,5 und 16,5 %. Mit rund 1,4 Millionen rein batterieelektrischen Fahrzeugen und über einer Million Plug-in-Hybridfahrzeugen führt Deutschland den europäischen Markt an. Weit verbreitet sind sie im Norden und in Westeuropa, wobei Stromer in Süd-Osteuropa bislang keine spürbare Rolle spielen. Ein Hemmnis dürfte immer noch die vergleichsweise geringe Leistung der meisten Batterien sein. Dazu gab es in 2024 in fast allen Staaten Kürzungen oder gänzliche Streichungen der staatlichen Förderungen. Das brachte den Markt zwischenzeitlich zum Erliegen.
Markttreibend werden in den nächsten Jahren die Innovationen in der Batterie-Technologie sein. Denn schon seit einigen Jahren basteln die F&E-Abteilungen der Hersteller an neuen Metall-Mixturen. Im Mobilitätsbereich wird von verschiedenen Herstellern über Vanadium und das seltene Niobium (kurz: Niob) gesprochen. Der Charme an den Spezialmetallen liegt in der höheren Leistungsdichte und der Betriebssicherheit. Zuletzt hatten Li-Ionen-Akkus immer wieder Probleme bereitet, weil sie bei Volllast zur Überhitzung neigen, in Grenzfällen sogar völlig instabil werden. Das Metall Niob könnte sich hier als Gamechanger erweisen, denn es besitzt die Fähigkeit, Li-Ionen-Batterien performanter und schnellladefähig zu machen. Das Nischenmetall kommt wegen seiner Supra-Leitfähigkeit auch in der Nuklear- und Raketentechnik, in MRTs sowie in Mobiltelefonen und als Glasbeimischung zum Einsatz. Niobium ist ein begehrtes Metall, die Nachfrage wächst, doch das Angebot ist begrenzt – und zudem außergewöhnlich stark auf wenige Erzeuger konzentriert. Seit Mitte 2024 ist der Preis für Niobpentoxid 99,99 % von 46 auf 59 USD/Kilogramm gestiegen, was einem Zuschlag von 28 % entspricht. Mit 80 %-Marktanteil ist der brasilianische Konzern CBMM der größte Niob-Lieferant. Da sich Brasilien aber zunehmend aus der USD-Welt verabschiedet und sich den BRICS-Staaten zuwendet, könnte diese einseitige Abhängigkeit mittelfristig zu Problemen führen.
Grund genug, einen Blick auf neue Niobium-Projekte zu werfen, die in den kommenden Jahren mehr Angebot auf den Markt bringen könnten. Globe Metals & Mining (0,042 AUD; FRA/ASX: GBE; ISIN: AU000000GBE0) entwickelt das Niobium-Projekt Kanyika in Malawi. Eine Ressourcenschätzung aus dem Jahr 2012 taxiert die Lagerstätte auf 68,3 Mio. Tonnen mit 2.380 ppm Niobium und 135 ppm Tantal. Bei der Projektentwicklung gab es in diesem Jahr einige bedeutende Fortschritte. So wurde eine Absichtserklärung zum Abschluss einer verbindlichen Abnahmevereinbarung mit Affilips N.V. veröffentlicht. Geplant ist die Abnahme von 32 % der geplanten Phase-1-Produktion des Projekts, die auf 313 Tonnen taxiert wird. Wegen der Marktenge des Metalls ist das Interesse von Investoren groß: Im Juni hatte Globe Metals eine Finanzierung mit der in New York ansässigen Long State Investments Limited über 20 Mio. USD Standby-Eigenkapital abgeschlossen. Im Juli hatte die Ecobank Malawi eine Kreditfazilität in Höhe von 15 Mio. USD in Aussicht gestellt. Im Dezember wird nun gemeldet, dass die staatliche Industrial Development Corporation of South Africa ein Wandeldarlehen über 10 Mio. USD gewähren wird. Die Unterzeichnung des Term Sheets erfolgte laut Globe Metals nach dem erfolgreichen Abschluss einer umfangreichen Due-Diligence-Prüfung, welche IDC in den vergangenen sechs Monaten durchgeführt hat. Die Mittel sollen zur Finanzierung der aktualisierten Machbarkeitsstudie (BFS) von Kanyika, der detaillierten Front-End-Konstruktion (FEED) und des Entwurfs sowie spezifischer früher Arbeiten (Early Works) verwendet werden. Die erste Produktion ist für das erste Quartal 2026 geplant. Die vorliegenden Zahlen taxieren den Netto-Barwert (NPV) von Kanyika auf 878 Mio. USD – bei einer internen Rendite von 34,5 % und einer Bruttomarge von 64,7 %. Das bringt die Aktie auf Trab, nach Tiefstkursen von etwa 0,03 AUD konnte der Wert schnell wieder über 0,04 AUD steigen. Die niedrige Marktkapitalisierung von 28 Mio. AUD sollte risikobewusste Investoren ansprechen, denn mit Blick auf den nahenden Produktionsstart kann es schnell und unvermittelt in neue Höhen gehen.
BYD, VW und Stellantis: Der Kampf um Markteinteile in der EU
Die zwei größten Automobilhersteller Europas Volkswagen (87,80 EUR; XETRA: VOW3; ISIN: DE0007664039) und Stellantis (12,49 EUR; XETRA: STLA; ISIN: NL00150001Q9) haben mit der asiatischen Konkurrenz große Schwierigkeiten, denn trotz Strafzöllen liegen die Durchschnittspreise immer noch gut 15 % unter den lokalen Anbietern. Erschwerend kommt hinzu, dass speziell Volkswagen in der Batteriesteuerung wohl noch große technische Probleme zu beheben hat, was die Kooperation mit der amerikanischen Innovatoren Rivian verdeutlicht. Das chinesische Paradeunternehmen BYD „Build your Dreams“ (33,15 EUR; XETRA: BY6; ISIN: CNE100000296) hat über Jahre hinweg eine eigene Batterie-Technologie entwickelt und drängt mit nunmehr acht serienreifen Modellen nach Europa. Ab 2026 wird man auch in Ungarn produzieren, dann fallen die Zollschranken weg und die europäische Automobil-Industrie muss sich dem knallharten Wettbewerb stellen.
Während BYD die Vorteile eines integrierten Technologie-Konzerns nutzen kann, beziehen VW und Stellantis ihre Aggregate noch von mächtigen Drittanbietern wie CATL, Panasonic oder Samsung. Um nicht in gänzliche Abhängigkeit zu verfallen, hat VW mit der Tochter PowerCo eine Batterie-Division geschaffen. Die ersten Werke sollen ab 2025 bzw. 2026 an den Start gehen. In der Zellfabrik in Salzgitter ist der erste Fertigungsblock nun errichtet und die Anlagen für die Produktionslinien werden installiert. Bald zeichnet sich ab, in welchem Modell die neuen Zellen ihr Debüt feiern sollen. Der Vorteil der sogenannten Einheitszelle im prismatischen Format, die je nach Fahrzeug mit unterschiedlichen Zellchemien bestückt werden kann, liegt in ihrer Variabilität. VW kann auf seiner Konzern-Plattform so unterschiedliche Fahrzeuggrößen und Preiskategorien adressieren. Der chinesische Konkurrent BYD verbaut die sogenannte „Blade-Battery“, die nun etwa 15 % günstiger mit der Version 2.0 an den Start geht. Es handelt sich dabei um eine Lithium-Eisenphosphat-Batterie (LFP), mit einer Energiedichte von 160 Wattstunden pro Kilogramm in der Grundversion. In einer Erweiterung soll die Energiedichte auf bis zu 210 Wattstunden pro Kilogramm ausgedehnt werden, die Ladezeit beträgt für die Vollladung etwa 3 Stunden. VW lieferte gestern eine dicke Überraschung am Markt. Denn mit dem Lithium-Anbieter Patriot Battery Metals wurde eine 9,9 %-Beteiligung im Gegenwert von 48 Mio. USD abgeschlossen. Auch Stellantis hat ambitionierte Ziele. In Zusammenarbeit mit dem US-Batteriehersteller Zeta Energy will der Mutterkonzern der Marken Opel, Peugeot, Fiat & Co. neue E-Auto-Batterien entwickeln, welche nicht nur mehr Reichweite bieten, sondern auch zu einer Preiswende bei Elektroautos führen. Ab 2030 sollen Fahrzeuge der Stellantis-Marken mit neuen Lithium-Schwefel-Akkus ausgestattet sein, welche im Vergleich zu aktuellen Lithium-Ionen-Batterien nur rund die Hälfte pro Kilowattstunde kosten sollen. Für zukünftige Käufer könnte die günstige Technologie mit einem starken Preisverfall bei E-Autos einhergehen, schließlich macht der Akku noch immer einen Drittel des Gesamtpreises aktueller Stromer aus. Eventuell steht auch bald Niob auf dem Plan, denn immerhin führt die Verwendung des seltenen Metalls zu einer erheblichen Leistungssteigerung und Bruchteilen in der Ladezeit. Ein englisches StartUp hatte in 2023 schon entsprechende Prototypen mit Niob vorgestellt.
Für Aktionäre erscheint das Umfeld im Sektor immer noch erdrückend, so gut wie jeder EU-Autotitel notiert auf mehrjährigen Tiefs. VW handelt derzeit mit einem KGV 2025e von 3,4 extrem günstig, bei Stellantis beträgt es 4,4. Für BYD bezahlen Investoren immerhin ein KGV von 14,4 – wahrscheinlich erhofft man sich hier ab kommendem Jahr starke Absatzzuwächse in Europa. Aktuell warten viele Neuwagen-Käufer wohl noch auf eine Wiedereinführung der Umweltprämie aus Berlin oder Brüssel, das schadet den stark gedrückten Kursen.
FAZIT: Nach wie vor müssen sich westliche Hersteller von HighTech- und Energiewende-Produkten mit einer schwierigen Situation in der Rohstoff-Versorgung abfinden. In vielen Segmenten kommt niemand an China vorbei, schon allein deshalb ist ein wichtiger Fokus auf Afrika zu legen. Neben großen Bergbau-Konzernen sollten Investoren auch auf Entwickler wie Globe Metals & Mining setzen. Nach Monaten der Abwärtsbewegung scheint sich der Sektor E-Mobilität zum ersten Mal etwas stabilisieren zu können, zumindest gelang ein Rebound von etwa 10 % zu den jüngsten Ausverkaufspreisen. Ob das schon eine nachhaltige Wende ist? Für eine technologische Runderneuerung braucht es noch innovative Ideen im Bereich der Antriebsaggregate. Die großen Hersteller strecken ihre Fühler aus, damit könnten auch Juniors immer wieder in das Blickfeld geraten. Eine gute Streuung schützt das Depot vor größeren Schwankungen.
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Graphiken/Tabellen/Bilder: Das Investor Magazin, Globe Metals & Mining
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