In einer zunehmend vernetzten Welt stehen Silicon Valley und seine Tech-Riesen für fast alle Digitalisierungslösungen, die Technik, Alltag und Sicherheit intelligent vereinen. Im Zentrum privater Interessen stehen Smart-Home-Systeme, die über eine intelligente Infrastruktur vernetzt und zentral steuerbar sind. Inzwischen sind hier auch deutsche Unternehmen aktiv. Wir blicken auf diese auch für Anleger wichtigen Megatrend.
Smarte Infrastruktur – Datenschutz wird immer wichtiger
Die digitale Transformation verändert unsere Städte, Unternehmen und Haushalte rasant, denn smarte Infrastrukturen sind längst keine Zukunftsvision mehr, sondern Realität. Intelligente Verkehrsleitsysteme, vernetzte Gebäude, automatisierte Energieversorgung und digitale Zugangskontrollen steigern Effizienz und Komfort erheblich. Doch mit der wachsenden Zahl vernetzter Systeme steigt auch die Menge sensibler Daten, die gesammelt, verarbeitet und gespeichert werden. Genau hier rückt der Datenschutz in den Fokus. Bürgerinnen und Bürger, ebenso wie Unternehmen, verlangen nach Transparenz, Sicherheit und Kontrolle über ihre Daten. Denn je smarter die Infrastruktur, desto größer das Risiko für Missbrauch, Überwachung oder Cyberangriffe. Die Herausforderung besteht darin, technologische Innovation mit verlässlichem Datenschutz in Einklang zu bringen. Wer in smarte Lösungen investiert, muss den Schutz der Privatsphäre von Anfang an mitdenken – nicht als Zusatz, sondern als Fundament digitaler Infrastruktur.
D-Wave und Nvidia – Quantencomputing kommt
Der Markt für IT-Sicherheit steht heute unter starkem Veränderungsdruck, denn das aufkommende Quantencomputing bringt viele etablierte Verschlüsselungssysteme ins Wanken. Fachleute aus der Branche sehen mit Sorge auf die rasanten Fortschritte in der Entwicklung. Insbesondere, weil Quantenprozessoren bestimmte kryptografische Algorithmen potenziell weit schneller durchbrechen können als klassische Systeme. Auch wenn diese Gefahr aktuell noch nicht flächendeckend Realität ist, zeichnet sich eine bevorstehende Umwälzung ab.
In diesem dynamischen Feld mischen nicht nur Tech-Giganten mit, sondern auch aufstrebende Spezialisten. Nvidia etwa verfolgt einen alternativen Ansatz: Statt eigene Quantencomputer zu bauen, konzentriert sich das Unternehmen auf die Entwicklung der Software- und Systemarchitektur, die für einen effektiven Einsatz solcher Technologien erforderlich ist. Laut CEO Jensen Huang stehe die Branche vor einem technologischen Wendepunkt – mit enormem Potenzial für Problemlösungen, die selbst KI-Systeme an ihre Grenzen bringen. Bei einer Marktkapitalisierung von über 3,5 Bio. US-Dollar zählt Nvidia (123,40 EUR | US67066G1040) inzwischen zu den wertvollsten Unternehmen weltweit. Der Umsatz konnte im letzten Jahr immerhin von 60,9 auf 130,5 Mrd. US-Dollar mehr als verdoppelt werden. Dennoch sehen manche Analysten eine ambitionierte Bewertung: Das prognostizierte Kurs-Gewinn-Verhältnis für 2025/26e liegt inzwischen bei rund 33, bei einer erwarteten Umsatzbewertung mit dem 18-fachen. Dennoch: Die beeindruckende Kursentwicklung der vergangenen Jahre lässt noch Raum für Fantasie.
D-Wave (13,80 EUR | US26740W1099), ein Spezialist für Quantenarchitekturen, konnte 2024 trotz eines noch geringen Umsatzes von unter 9 Mio. US-Dollar bereits eine Firmenbewertung von über 5 Mrd. US-Dollar erreichen. Mit einem fulminanten Anstieg von über 1.000 % seit 2024 sorgte das Unternehmen an der NASDAQ für Furore. Hintergrund sind Meldungen, wonach die neueste Quantengeneration die aktuellen Technologien sowohl in Schnelligkeit als auch Stromverbrauch deutlich in den Schatten stellen würde. Das Unternehmen soll mit seinen neuesten Lösungen nun eine wahre Auftragsflut erleben. Analysten tun sich aber schwer, adäquate Kursziele zu formulieren, denn auch im laufenden Jahr werden die Bäume wohl noch nicht in den Himmel wachsen. Bei einer Bewertung von über 5 Mrd. US-Dollar liegt der Kurs-Umsatz-Faktor derzeit noch bei über 200. Durch die jüngste Kapitalaufnahme in Höhe von knapp 96 Mio. US-Dollar mittels Optionsausübung sieht sich das Unternehmen gut gerüstet für die weitere Expansion. Exorbitant gelaufen!
FutureSmart Holdings AG – Zukunft zum Anfassen: NFC meets Smart Living
Einen neuen deutschen Tech-Titel gibt es seit Ende Mai mit der FutureSmart Holdings AG (1,13 EUR | DE000A3DU5V8) im Nebenwerte-Segment der Düsseldorfer Börse. Das in Velbert ansässige Unternehmen startet mit einer Million Stückaktien und präsentiert sich als innovationsgetriebene Beteiligungsgesellschaft. Im Fokus stehen Investitionen in Unternehmen aus der Kommunikations- und Elektrotechnik, die den digitalen Strukturwandel aktiv mitgestalten. Das Ziel ist es, moderne Technologien „Made in Germany“ nicht nur zu integrieren, sondern gezielt weiterzuentwickeln und so nachhaltige Werte für Investoren zu schaffen.
Hinter dem Unternehmen steht CEO Andreas Franz – Elektromeister, Gründer und Alleinvorstand in Personalunion. Mit Weitblick setzt er auf zukunftsträchtige Entwicklungen wie Cloud-Infrastruktur, smarte Bezahlsysteme und Blockchain-Technologie. Bereits für 2025 ist geplant, eine Lösung für die sichere Cloud-basierte Speicherung und den Transfer von Kryptowährungen über spezielle Smartcards auf den Markt zu bringen – eine Premiere dieser Art im deutschsprachigen Raum. Langfristig sollen die multifunktionalen NFC-Karten auch direkt für Kryptozahlungen nutzbar sein, das wäre ein visionärer Schritt hin zu einem nahtlosen digitalen Zahlungssystem. Auch Hauptversammlungen könnten sich künftig grundlegend verändern: durch ein neuartiges, ressourcenschonendes NFC-Abstimmungssystem. Mit „Cloud2Go“ lassen sich Daten weltweit über NFC-Smartcards abrufen – sicher, flexibel, skalierbar. Die Einsatzmöglichkeiten reichen von Hotellerie über Messen bis hin zu Immobilien- und Bildungssektor. Bereits aktiv in 65 Ländern, mit namhaften Kunden wie Radisson und diversen Sparkassen. Digitale Hauptversammlungen werden künftig per NFC-Karte organisiert. Statt Papier gibt’s Stimmrechte, Berichte und Unterlagen direkt aus der Cloud – mit Live-Ergebnissen und Echtzeitanalysen. Zahlreiche Unternehmen haben bereits die Dienste von FutureSmart in Anspruch genommen. Wegen des hohen Innovationsgrads rechnet der Vorstand in den kommenden Jahren mit einer breiten Akzeptanz und ca. 1000 Neukunden. Auch die Umwelt und Senioren stehen im Fokus: „RAINORA“, eine intelligente Gartenbewässerung spart bis zu 30 % Wasser. Zielgruppe: Wohlhabende Immobilienbesitzer in Südeuropa. „Assistance for Life“ ermöglicht älteren Menschen sicheres Wohnen dank intelligenter Technik – ein Megamarkt, unterstützt von Politik und Gesundheitswesen.
Der Digitalisierungs-Profi FutureSmart kombiniert Zukunftsthemen wie Datenschutz, Energieeffizienz, NFC, Smart Home und Cloud in marktfähigen Produkten – mit Potenzial für starkes Wachstum und Skalierung über Europa hinaus. Vorstand Andreas Franz steckt sich hohe Ziele mit einem strategischen Schwenk vom vermögenden Endkunden hin zu professionellen Anwendern wie Bauträgern und Architekten. Das mittelfristige Umsatzziel liegt bei jährlich 25 Mio. Euro, für das laufende Jahr werden 2,2 Mio. Euro Erlöse und ein EBITDA von über 300.000 Euro erwartet. Bis 2027 sollen es rund 7 Mio. Euro Umsatz sein. Die Freiverkehrs-Aktie ist mit 1,1 Mio. Marktkapitalisierung noch ein klassischer MicroCap mit nur rund 50 Anteilseignern, viele davon noch durch Lock-up-Fristen gebunden. Damit ist der aktuelle Free Float sehr überschaubar. In den vergangenen 10 Handelstagen betrug der Börsenumsatz immerhin über 100.000 Euro. D-Wave an der NASDAQ macht vor, wie man mit wenig Umsatz, technologischen Visionen auf eine milliardenschwere Kapitalisierung kommen kann. Die Aktie von FutureSmart zielt auf spekulative Investoren mit digitalen Visionen.
Palantir, IonQ und Rigetti – Wachstumsmarkt Big Data und Cloud-Dienstleistung
Einer der schillerndsten Börsen-Stories der vergangenen fünf Jahre ist Palantir Technologies (121 EUR | US69608A1088). Das Unternehmen von CEO und Mitgründer Alex Karp hat sich auf Big Data-Analyse und KI-Dienste für Regierungen und militärische Auftraggeber spezialisiert. Palantir sieht sich dabei als Spezialist von hochsensibler Information, welche z.B. in der Verteidigung der Ukraine oder bei Grenzbeobachtungen eingesetzt werden. Die öffentlichen Auftraggeber verfügen über üppige Budgets für solche Daten und zahlen entsprechend hohe Margen auf die begehrten Dienste. In 2020 ging das Unternehmen zu einem Preis von 10 US-Dollar an die Börse, 5 Jahre später erreicht der Kurs 125 US-Dollar. In der April-Korrektur flutschte den Händlern die Notiz bis auf 72 US-Dollar durch, Investoren mussten kurzfristig 45 % Verlust aushalten. Aktuell stehen wieder 138 US-Dollar auf der Kurstafel, der erste Sturm scheint gemeistert. Der Ausblick begeistert Investoren zunehmend, denn der Umsatz soll im laufenden Jahr von 2,87 auf 3,89 Mrd. US-Dollar, also um 36 %, anwachsen. Das ist auch nötig, denn per 2025e berechnet sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von strammen 212. Logischerweise sehen die Experten auf der Plattform LSEG wenig Potenzial. Nur 5 von 24 verteilen ein „Buy“-Votum mit durchschnittlichem Zielpreis von 103,50 US-Dollar. Diese Marke wurde zuletzt aber bereits um 30 % überboten. Welcome to the Mars!
Unter den kleineren, aber nicht weniger beachteten Playern sorgen Firmen wie Rigetti (11,65 US-Dollar | US76655K1034) und IonQ (37,70 US-Dollar | US46222L1089) für Aufmerksamkeit. Rigetti Computing setzt auf hybride Systeme und bietet seine Quantenressourcen als abonnementbasierte Cloud-Dienste an. Kunden können hier Rechenzeit („Quantum Time-as-a-Service“) buchen oder ganze Systeme erwerben. Die Preise rangieren von einer Viertelmillion bis hin zu mehreren Millionen US-Dollar pro Installation. Die Technologie steht im Vordergrund: Trotz geschätztem Jahresumsatz von unter 20 Mio. US-Dollar liegt die Unternehmensbewertung bei etwa 3,5 Mrd. US-Dollar – ein Hinweis darauf, dass hier wohl vor allem die geistigen Eigentumsrechte und das Innovationspotenzial zählen. IonQ, mit Hauptsitz in Maryland, bietet ebenfalls Quanten-Cloud-Dienste an und kooperiert mit großen Plattformen wie Microsoft Azure, AWS Braket und Google Cloud. Die firmeneigene Hardware wird auch direkt verkauft – bekannt unter den Namen „Forte“ oder „Harmony“ für 15 bis 25 Mio. US-Dollar pro Gerät. Mit einem Jahresumsatz von rund 43 Mio. US-Dollar im Jahr 2024 und einer Unternehmensbewertung von über 10 Mrd. US-Dollar ist IonQ ein weiterer Beweis für das immense Vertrauen in die Zukunft der Quantenbranche. Besonders wertvoll sind offenbar Verträge mit öffentlichen Einrichtungen wie der US-Luftwaffe sowie Partnerschaften in der Pharma- und Logistikbranche. Zusätzlich bietet IonQ Schulungen und Beratung an. Das Unternehmen stärkte kürzlich seine Sicherheitskompetenz durch die Übernahme des Kryptografie-Spezialisten ID Quantique.
Unken hilft nicht: Auch wenn viele dieser Unternehmen derzeit noch tief in der Verlustzone operieren, bleibt das Interesse an Digitalisierung, Krypto und Quantencomputing groß – nicht nur wegen des disruptiven Potenzials, sondern auch wegen der weitreichenden Auswirkungen auf Sicherheit, Rechenleistung und industrielle Anwendungen. Ein Markt zwischen Hype und echter Transformation!
FAZIT: Das digitale Zeitalter bietet enorme Chancen, bringt aber auch komplexe Risiken mit sich. Entscheidend wird sein, wie verantwortungsvoll Gesellschaft und Politik mit den Technologien umgehen – und ob es gelingt, Innovation mit Ethik, Sicherheit und Teilhabe zu verbinden. Investitionen in Bitcoin, Rüstung, HighTech und Künstliche Intelligenz lieferten bereits außerordentliche Renditen, die vom langfristigen Trend stark positiv abweichen. Investoren sollten daher weiterhin streuen und große Ausschläge nach oben oder unten zur Portfolio-Glättung nutzen. Die beschriebene Auswahl von innovativen Unternehmen bildet ein Fenster in die Welt der Digitalisierung. Generell gilt: Eine gute Streuung über Sektoren, Länder und Währungen senkt das Portfolio-Risiko.
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