Die geopolitische Gemengelage hat die Finanzmärkte fest im Griff. Während die Ölpreise kurzfristig haussieren, eilt Gold von Rekord zu Rekord. Und auch der Silberpreis treibt in diesen Tagen seinen Ausbruch über 35 US-Dollar. Wir blicken auf die spannendsten Werte im Silber-Sektor,
Silber: Das knappe Edelmetall und seine 1000 Einsatzmöglichkeiten
Argentum oder Silber ist nicht nur ein Edelmetall, sondern auch ein bedeutender Werkstoff, der in zahlreichen Industriesektoren eingesetzt wird. Besonders gefragt ist es in der Elektronik, da es den höchsten elektrischen Leitwert aller Metalle besitzt, etwa in Leiterplatten und Batterien. In der Photovoltaik ist Silber ein unverzichtbarer Bestandteil von Solarzellen, pro Megawatt installierter Leistung werden rund 15 bis 20 Kilogramm Silber benötigt. Auch in der Medizintechnik und Wasseraufbereitung spielt Silber dank seiner antibakteriellen Eigenschaften eine wachsende Rolle. Neue Nachfrage entsteht zudem im Bereich der Elektromobilität, insbesondere in Bordelektronik und in modernster Ladeinfrastruktur. Knappheitsfaktoren ergeben sich unter anderem durch die sinkende Primärförderung in großen Abbaugebieten wie Mexiko, Peru und Chile. Zugleich sind Sekundärquellen wie z.B. aus Recycling nicht in der Lage, die stetig steigende Nachfrage zu decken. Silber wird in vielen Anwendungen dispers eingesetzt z. B. in Lötpasten oder Beschichtungen und geht daher nicht in den Produktionskreislauf zurück, es ist also in Teilen de facto „verbraucht“.
Das Fehlen großer Neuentdeckungen von Lagerstätten sowie geopolitische Risiken in Förderländern verschärfen die Angebotsseite zusätzlich. Ein Preisanstieg über 50 US-Dollar je Unze ist für viele Experten mittelfristig denkbar, wenn die industrielle Nachfrage weiter steigt, Anleger wieder stärker auf Sachwerte setzen und das Angebotsdefizit anhält. Auch geldpolitische Faktoren wie weiter sinkende Realzinsen oder eine Rückkehr der Inflationsängste könnten den Preis zusätzlich treiben. Historisch wurde die Marke von 50 US-Dollar nur in Ausnahmesituationen wie 1980 und 2011 erreicht. Ein erneuter Anlauf erfordert also ein Zusammenspiel mehrerer struktureller und spekulativer Faktoren.
Pan American übernimmt MAG Silver: Wieder ein Megadeal in Mexiko
Wegen immer knapper werdender Projektlaufzeiten sind große Silber-Förderer gezwungen, nach neuen Liegenschaften Ausschau zu halten. Oftmals macht aber auch ein Zusammenschluss von Gesellschaften Sinn, weil gerade auf der administrativen Ebene (Headoffice, Börsenkosten, Wirtschaftsprüfer) eine Menge Synergien gehoben werden können. Vorteilhaft ist natürlich auch die geographische Nähe zum Zielobjekt. Im Mai 2025 kündigte Pan American Silver (25,10 EUR | CA6979001089) die Übernahme von MAG Silver (18,50 EUR | CA55903Q1046) an, ein Deal mit einem Gesamtvolumen von rund 2,1 Mrd. US-Dollar, bestehend aus 500 Mio.US-Dollar in bar und etwa 60 Mio. neuen Pan American-Aktien. Damit sichern sich die Kanadier aus Vancouver rund 44 % am hochwertigen Juanicipio‑Silber‑ und Goldprojekt in Mexiko, das noch von Fresnillo betrieben wird. MAG-Aktionäre erhalten einen Aufschlag von etwa 27 % auf den 20‑Tage‑Durchschnittskurs kurz vor der Bekanntgabe. Sie werden nach Abschluss rund 14 % am kombinierten Unternehmen halten. Pan American stärkt durch den Zukauf seine Produktion und Reserven massiv, denn zusätzliche 58 Mio. Unzen Silber (Proven & Probable) plus 19 Mio. Unzen (M&I) sowie weitere 35 Mio. Unzen (Inferred) erhält man ausschließlich aus dem Juanicipio‑Holdinganteil. Das Projekt ist für 2025 auf eine millionenstrake Förderung von Unzen ausgelegt, denn es handelt sich um ein hochgradiges, effizientes Minen-Projekt, das mit einem AISC von nur 6 bis 8 US-Dollar pro Unze operiert und damit deutlich unter Pan Americans aktuellem Kostenniveau rangiert. Finanziell bringt Juanicipio im laufenden Jahr einen Boost von ca. 98 Mio. US-Dollar zusätzlichem Free Cashflow im Jahr 2025. Darüber hinaus eröffnet die Akquisition Zugang zu MAGs hoffnungsvollen Explorationsprojekten Deer Trail (Utah) und Larder (Ontario). Der Abschluss der Transaktion steht unter dem Vorbehalt der mexikanischen Kartellbehörden sowie interner Zustimmung durch mindestens zwei Drittel der MAG-Aktionäre. Sollte der Merger bis Ende 2025 in trockenen Tüchern sein, verwandelt sich Pan American Silver von einem diversifizierten Silberproduzenten zu einem echten „Tier-One“-Player. Dank einer hochwertigen Mine, robustem Cashflow, beträchtlicher Reservebasis und breiter Explorationspipeline wird das Portfolio signifikant gestärkt. Auf der Plattform LSEG votieren 3 von 4 Analysten mit Kaufempfehlungen für Pan American. Durch den jüngsten Kursanstieg auf über 39 CAD wurde das durchschnittliche Kursziel von 35,90 CAD aber bereits deutlich überschritten.
Magma Silver: Glänzende Aussichten in Peru
Der kanadische Explorer Magma Silver Corp. (0,21 CAD | ISIN: CA5589221004 | CSE: MGMA) ist in Peru aktiv. Das südamerikanische Land gilt im Rohstoff-Sektor als erstklassiger Standort. Ganze 15 % des Brutto-Inlandprodukts (BIP) entfallen auf den Bergbau, der in den vergangenen zehn Jahren ein Fünftel der Steuereinnahmen beisteuerte und dadurch für den wirtschaftlichen Erfolg der Regierung unverzichtbar ist. Die Rahmenbedingungen sind ausgezeichnet, Recht und Gesetz gelten als verlässlich und bergbaufreundlich. Die Betriebskosten im Land sind wegen noch niedriger Lohn- und Energiekosten moderat. Aufgrund dieses günstigen Umfelds operieren bereits mehrere große Bergbauunternehmen im Land, darunter Newmont, Glencore, Gold Fields und Sierra Metals. Vor allem die geologischen Gegebenheiten machen Peru zu einem Glücksfall für Bergbauunternehmen nahezu jeder Größe. Das Land ist der drittgrößte Silberproduzent der Welt und belegt bei Gold immerhin den elften Rang. Eine tausende Kilometer lange Metallvererzung mit Silber, Gold und Kupfer durchzieht den gesamten südamerikanischen Kontinent.
Magmas Projekt „Niñobamba“ liegt in einem vielversprechenden geologischen Gürtel ca. 500 Kilometer entfernt von der Hauptstadt Lima. Seine beeindruckende Größe von 4.100 Hektar spricht für sulfidische Mineralisierungen in großem Stil. Ehemalige Betreiber wie Anglo Gold, Bear Creek, Newmont und Rio Silver haben bereits 14,5 Mio. CAD investiert. Bohrungen, Probenahmen und geologische Studien verstärken die Erwartung, dass sich hier große Gold- und Silberlagerstätten befinden könnten. Insbesondere Newmont stellte bereits ein signifikantes Ressourcenpotenzial fest. Durch Niñobamba verläuft ein etwa 8 km langer mineralisierter Trend innerhalb eines produktiven Gürtels, der sich aktuell die für die Magma Silver Geologen ins Rampenlicht setzt. Denn innerhalb dieses Trends wurden drei große Gold-Silber-Vorkommen identifiziert: Niñobamba, Randypat und Jorimina. Das Kerngebiet ist in eine Nord- und Südzone unterteilt, Anomalien und Vererzungen wurden auf ausgedehnten Abschnitten durch Gesteinsproben und Bohrungen bereits historisch bestimmt. Die vorliegende geologische Formation mit durchgehend hoher Sulfidation lässt auf weitere Zonen schließen, genauere Untersuchungen starten im Verlauf des Jahres 2025.
Aktuell werden gute Fortschritte erzielt. Nach Begleichung aller notwendigen Zahlungen an die zuständigen peruanischen Behörden kann Magma Silver auf den rechtlichen Bestand sämtlicher Konzessionen bis mindestens Juni 2026 setzen. Das macht nun den Weg für Erkundungsarbeiten frei. Für das vierte Quartal 2025 plant das Unternehmen eine diamantgestützte Bohrkampagne in der Zone Jormina. Diese Maßnahme wird durch ein bereits bestehendes Zugangsabkommen mit der lokalen Gemeinschaft sowie durch eine laufende Genehmigungsanfrage ermöglicht, deren endgültige Bewilligung im dritten Quartal 2025 erwartet wird. Die bisherigen Erkundungsarbeiten liefern ermutigende Hinweise auf ein aussichtsreiches Vorkommen. Im Bohrloch JOR-001 in der Zone Jormina wurden beispielsweise 72,3 Meter mit einem durchschnittlichen Goldgehalt von 1,19 Gramm pro Tonne aus nur 53 Metern Tiefe angetroffen. Bereits im Jahr 2002 konnte AngloGold in der benachbarten Zone Niñobamba Silbermineralisierungen von 87 Gramm pro Tonne über eine Strecke von 130 Metern identifizieren. Diese Erkenntnisse wurden 2012 durch Grabenproben von Rio Silver untermauert, welche besonders hochgradige Abschnitte enthielten, darunter ein 56 Meter langer Abschnitt in Graben TR-01 mit 1,03 Gramm Gold und 98,9 Gramm Silber pro Tonne im Schnitt. Insgesamt deuten die Resultate auf eine ausgeprägte, goldreiche, hochsulfidische Mineralisierung hin, deren geologische Strukturen jedoch noch umfassender analysiert werden müssen, um das volle Potenzial zu erfassen.
Durch die vollständige Konsolidierung des Projektareals und die anstehende Bohrkampagne schafft Magma Silver die Grundlage für den Eintritt in eine neue Wachstumsphase. Die geologischen Rahmenbedingungen, kombiniert mit einer Vielzahl historischer Daten und vielversprechenden Explorationsergebnissen, deuten auf eine potenziell bedeutende Silber-Gold-Lagerstätte hin. Angesichts dieser Ausgangslage dürften die Fortschritte in den kommenden Quartalen bei Investoren und Silber-Fans auf große Aufmerksamkeit stoßen. Die Krux: Mit 34 Mio. Aktien und einer Marktkapitalisierung von nur 7 Mio. CAD ist sehr viel Raum für eine erhebliche Aufwertung gegeben. Neben dem Haupthandelsplatz in Kanada gibt es Notizen an den großen deutschen Börsen sowie im US-Amerikanischen OTCQB-Segment. Spannend!
Endeavour und First Majestic Silver: Investoren freuen sich über steigende Margen
Unter der neuen Regierung in Mexiko bleibt der Bergbau ein wichtiger Wirtschaftszweig, steht jedoch unter wachsendem politischen und regulatorischen Druck. Die linksgerichtete Regierung verfolgt eine nationalistischere Rohstoffpolitik und hat angekündigt, bestehende Umwelt- und Konzessionsregelungen strenger durchzusetzen. Neue Bergbaulizenzen werden nur noch zögerlich vergeben, und staatliche Beteiligungen an strategisch wichtigen Rohstoffen sollen ausgebaut werden. Internationale Minengesellschaften beobachten die Entwicklungen mit Sorge, da Planungsunsicherheit und bürokratische Hürden zunehmen. Dennoch bleibt Mexiko vor allem im Silberbergbau unverzichtbar, was Investoren trotz großer Herausforderungen weiter anzieht. Die beiden kanadischen Produzenten Endeavour Silver (4,20 EUR | ISIN: CA29258Y1034) und First Majestic Silver (7,26 EUR | ISIN: CA32076V1031) sind ist stark in Mexiko engagiert und betreiben dort ihre wichtigsten Minen. First Majestic bewirtschaftet die Standorte San-Dimas-Mine sowie Santa Elena und La Encantada. Rund 90 % der Silberproduktion des Unternehmens stammen aus mexikanischen Projekten. Auch Endeavour Silver konzentriert sich maßgeblich auf den mittelamerikanischen Staat, mit Kernbetrieben wie den Minen Guanaceví und Bolañitos sowie dem Entwicklungsprojekt Terronera.
In Q1-2025 konnten beide Produzenten mit soliden Förderleistungen aufwarten, wobei First Majestic mit besonders dynamischem Wachstum überzeugte. Das Unternehmen verzeichnete eine Rekord-Silberproduktion von 3,7 Mio. Unzen, was einem Anstieg von 88 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. In Silberäquivalenten belief sich die Produktion auf 7,7 Mio. Unzen, ein nennenswerter Zuwachs von fast 50 %. Ein wesentlicher Treiber war die erfolgreiche Integration der neu übernommenen Cerro Los Gatos-Mine, welche mittlerweile rund ein Drittel zur Gesamtleistung beiträgt. Der Umsatz stieg auf 243,9 Mio. US-Dollar, erstmals nach mehreren verlustreichen Quartalen konnte wieder ein Nettogewinn von 2,26 Mio. US-Dollar erzielt werden. Zudem setzt First Majestic auf mehr Nachhaltigkeit und kündigte den Einsatz von LNG-Generatoren in der San-Dimas-Mine an, was die Emissionen künftig um rund 25 % senken soll. Endeavour Silver produzierte im gleichen Zeitraum 1,2 Mio. Unzen Silber sowie 8.300 Unzen Gold. Der Umsatz verweilte trotz gestiegener Metallpreise bei rund 64 Mio. US-Dollar, die operative Marge stieg leicht auf 12,8 Mio. US-Dollar. Endeavour gilt als High-Cost-Producer, da der nachhaltige Produktionspreis (AISC) mit 24,US-Dollar pro Unze innerhalb der Branche als hoch angesehen wird. Mit der Übernahme von Minera Kolpa hat sich Endeavour bis 2026 eine Produktionsausweitung um bis zu 150 % gesichert, musste aber 50 Mio. US-Dollar Kapital aufnehmen, um den Deal zu stemmen. Von Analystenseite gibt es auf der Plattform LSEG immerhin 6 Kaufempfehlungen mit einem durchschnittlichen Kursziel von 7,75 CAD, ein Potenzial von gut 15 %. Bei First Majestic zeigt sich bei den Experten nach Überschreiten der Kursziele bei 10,80 CAD eher Zurückhaltung.
FAZIT: Der Silbermarkt sendet nach einer jahrelangen Seitwärtsbewegung jüngst starke Lebenszeichen. Der Grund: Geopolitische Konflikte, hohe Geldentwertung und eine wachsende Verschuldung der Staatshaushalte machen Edelmetalle zu einem interessanten Investment. In der Rückbetrachtung konnte Gold, der große Bruder des Silbers, seit 1995 eine Jahres-Rendite von 8,7 % abwerfen. Das liegt klar über den Realzinsen der letzten 30 Jahre und kann mit den internationalen Aktienmärkten mithalten. Mit einer Überwindung der 35 USD-Marke sind nun auch die Silber-Spekulanten wieder auf der Bildfläche – sie wollen die 50 US-Dollar aufleuchten sehen. Im aktuellen Szenario der angespannten Rohstoffmärkte und den äußerst volatilen Kapitalmärkten ein gut erreichbares Kursziel. Eine solide Streuung über Standardwerte, Nebenwerte und Explorer verleiht dem Investor die nötige Portfolio-Stabilität.
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